Ja Freunde, die Reise geht zu Ende. Nun heißt es Abschied nehmen. Thomas fährt gleich auf die Autobahn, Harald und ich gönnen uns die eintönige Fahrt die B2 rauf.
Danke an Euch beide für die 14 Tage, es war eine schöne Zeit. Wir sind gesund zurück gekommen ohne Unfall, was das Wichtigste ist.
Ein großer Dank gilt auch unseren Mädels daheim, die sich 2 Wochen von uns erholen konnten. [Weiterlesen]
Der Samstag gestaltet sich dann fahrtechnisch weniger interessant. Zumidest für Ecki und Harald!
Wir schaun uns verschiedene Vorträge und Veranstaltungen an. Thomas muss allerdings eine Husquarna im Leichtbeton auf der Off Road Strecke ausprobieren. Da hatten wir auch viel Spaß dabei! [Weiterlesen]
Route: Start bei 4142 Km
Ende bei 4638 Km; gefahrene Strecke 496
Orsova | Serbien | Donji Milanovac | Golubac | Veliko Gradiste | Bratinac | Pozarevac | Beograd | Sremska Mitrovica | Kroatien | Slavonski Brod
Kommen später weg als geplant, obwohl wir heute einige Km vor uns haben. Entlang der Donau geht unser Weg bis zur Staumauer. Diese wurde 1972 erbaut um das "Eiserne Tor" zu entschärfen. Die Mauer wird überquert und wir stehen vor der serbischen Grenzstation. Etwas ungewohnt im vereinten Europa. So dauert es auch eine Weile bis wir dran sind. Die Grenzer wollen unsere ganzen Papiere sehen.
Route: Start bei 4030 Km
Ende bei 4142 Km; gefahrene Strecke 112
Moldova Noua | bis kurz vor Orsova
Die letzten Tage waren doch anstrengend, so das dieser Tag nun unter dem Motto steht "wir fahren heute nicht viel". Die Strecke, die gestern zurück gelegt wurde, geht es heute wieder retour. Es werden Fotostops gemacht und wieder ein paar off road Einlagen absolviert.
Costesti | Horezu | Milostea | Novaci | Crasna | Bumbesti Jiu | Tarcu Jiu | Baia de Arama | Baile Herculane | Orsova | Moldova Noua
In dem neu eingerichtetem Zimmer haben wir sehr gut geschlafen. Nach dem leckeren Frühstück packen wir unserer 7 Sachen und biegen in Conesti auf die 67 in westl. Richtung ab. Der Plan lautet, daß heut mal etwas weniger gefahren wird. Das Wetter ist uns abermals gut gesonnen. In Novaci wird ein kleiner Abstecher die Transalpina 67C in nördlicher Richtung gemacht. Am "Gipfel" angekommen, geniessen wir die Aussicht bei starkem Wind.Doch es nützt nichts, es muss weiter gehen.
Heute wird etwas ausgeschlafen. Ein Blick aus dem Fenster lässt heute die Stimmung gleich auf Null fahren. Die Wolken hängen sehr tief und haben eine dem entsprechend graue Färbung.
Das Frühstück fällt übersichtlich aus.
Nach der Verabschiedung von Petra und Thorsten gehs bei strahlendem Regen Richtung Transfargarasan.