Tag 7 | 24. Juni 2016 | Aegviidue - Tallinn | 240 Km

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  • Das Frühstück des Holiday-Centers kann man sich auf sozialistischen Styropor Tellern kredenzen. Dazu Plastikbesteck in erotischem Einheitsweiß. Egal - weg hier!





    Über Umwege von 240 Km steuern wir die Ruine von de.m.wikipedia.org/wiki/Toolse an.











    Ein Ort zum verweilen, so genießen die 3 Franken den Anblick des alten Gemäuers und des Meeres.
    Heute haben wir den nördlichsten Punkt unserer Reise erreicht, die Ostseeküste von Estland.













    Den nächsten Punkt den wir anvisieren sind die visitestonia.com/de/der-wasserfall-jagala
    Doch wir lassen Diese weg, da wir selbst von oben nass werden.











    So düsen wir im Regen und gut ausgebauter Schnellstraße zu unserem Hotel lermitagehotel.ee/location/
    Es ist wieder sehr schön und das Personal sehr freundlich.





    Nach einem Mittagsschläfchen geht es in die Altstadt, die sehenswert ist.





















    Harald hat in der oldehansa.ee/en/olde-hansa/ für 19:00 einen Tisch reserviert.
    Hier erleben wir meiner Meinung nach eine der besten kulinarischen Spezialitäten die ich bis jetzt erlebt habe.









    Auch das Ambiente des Restaurants passt in die Zeit der Hanse.
    Während des Mahles werden wir von 3 Musikerinnen begleitet.







    Den Abends lassen wir dann in einem irische Pub ausklingen.







    Passiver Gespannfahrer ;)
    Aktiver Lada 4x4 Fahrer :thumbsup: :D :D :D

    12.864 mal gelesen

Kommentare 1

  • Karle -

    mein Töchterlein hat in Estland (Tallin) ein Auslandssemester absolviert. Essen, fast wie bei uns...sehr deftig ! Sonst halt schon sehr karg, aber auch irgendwie schön. Anders schön halt.