Ein kleiner Ausflug führte Christine und mich nach Varazdin in Kroatien.
Der erste Anlauf ging schief, da wir keine Ausweise mit uns führten und wir vergessen hatten, dass Kroatien zwar Mitglied der EU aber nicht dem Schengen-Abkommen beigetreten ist.
Also zurück in die Unterkunft und ein zweiter Anlauf: 2 mal Kontrolle und wir durften durch den "eisernen Vorhang" weiter fahren. Ich persönlich war sehr überrascht, welche gut gesicherte Grenze zu Kroatien aufgebaut ist. Eigentlich erinnert mich das Ganze an die ehem. DDR-Grenze. Es fehlten nur noch Minen und Selbstschussanlagen.
In Varazdin hatten wir auch wieder Pech, weil in Kroatien nicht der EURO regiert und die Einwohner sich anfangs weigerten, unsere Währung zu akzeptieren.
Dabei hätte Christine sooooo gerne ein Eis gegessen.
Schließlich hatte ein Cafe-Besitzer Mitleid mit uns und verkaufte uns zwei Kaffee und Mineralwasser für einen 5 Euro Schein.
varazdin.jpg
Wir besichtigten eine nahezu menschenleere Stadt mit einer sehenswerten Burg.
grad1.jpggrad.jpg
Auf der Rückreise nach Jeruzalem wurden wir noch von einer Regendusche erwischt. Nichts desto trotz ein gelungener schöner Tag
Im Gegensatz zu Slowenien sind schon krasse Gegensätze bei den Lebensbedingungen ersichtlich. Vermutlich liegt in Kroatien der Schwerpunkt im Küstenbereich.
Sinti und Roma-Siedlungen haben mir zu Denken gegeben.
Der erste Anlauf ging schief, da wir keine Ausweise mit uns führten und wir vergessen hatten, dass Kroatien zwar Mitglied der EU aber nicht dem Schengen-Abkommen beigetreten ist.
Also zurück in die Unterkunft und ein zweiter Anlauf: 2 mal Kontrolle und wir durften durch den "eisernen Vorhang" weiter fahren. Ich persönlich war sehr überrascht, welche gut gesicherte Grenze zu Kroatien aufgebaut ist. Eigentlich erinnert mich das Ganze an die ehem. DDR-Grenze. Es fehlten nur noch Minen und Selbstschussanlagen.
In Varazdin hatten wir auch wieder Pech, weil in Kroatien nicht der EURO regiert und die Einwohner sich anfangs weigerten, unsere Währung zu akzeptieren.
Dabei hätte Christine sooooo gerne ein Eis gegessen.
Schließlich hatte ein Cafe-Besitzer Mitleid mit uns und verkaufte uns zwei Kaffee und Mineralwasser für einen 5 Euro Schein.
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Wir besichtigten eine nahezu menschenleere Stadt mit einer sehenswerten Burg.
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Auf der Rückreise nach Jeruzalem wurden wir noch von einer Regendusche erwischt. Nichts desto trotz ein gelungener schöner Tag
Im Gegensatz zu Slowenien sind schon krasse Gegensätze bei den Lebensbedingungen ersichtlich. Vermutlich liegt in Kroatien der Schwerpunkt im Küstenbereich.
Sinti und Roma-Siedlungen haben mir zu Denken gegeben.
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