Achtung Werbung: Die Motorradbatterie der Zukunft .....

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Melde dich doch ganz einfach, schnell und kostenlos an. Anschließend stehen dir alle Funktionen im Forum zur Verfügung.

    • Achtung Werbung: Die Motorradbatterie der Zukunft .....

      - ist 80% leichter als eine vergleichbare 12Ah Bleibatterie
      12Ah Bleiakku hat ca. 6 kg - unser vergleichbarer Akku nur 650g

      - hat eine deutlich höhere Startleistung
      Aus einer herkömmlichen Starterbatterie darf man nur ca. 30% Ladung
      entnehmen. Dies entspricht ca. 3,6Ah bei einer 12Ah Starterbatterie!

      - ist Plug & Play austauschbar


      - hat geringste Selbstentladung und ist dabei kaum kälteempfindlich

      Wir bieten diese Batterien an.

      [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/grafik1noas.jpg]

      z.B.: LiFePo4- 4,6Ah Batterie
      (Artikelnummer 46001)
      Motorradbatterie aus Zellen
      mit verstärktem Innenaufbau
      für maximale Startleistung.

      Spannung: 13,2V
      Kapazität 4,6Ah
      Ladeschlußspannung: 14,4V
      Dauerstromentnahme: 120A, max. 240A. (5 sek.)
      Anschluss: 6mm Kabelöse
      Abmessungen: 75x105x55mm
      Gewicht: ca. 650g

      Einführungspreis ist 130,- Euro, zuzüglich Versand,

      Abholung bei mir in 91177 Thalmässing (Franken) oder bei meinem Kollegen in 56291 Leiningen ist möglich. (Bitte mit Voranmeldung)
      Natürlich geht auch eine Onlinebestellung. http://www.derakkushop.de/

      Grüße woolie

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von woolie ()

    • Modellbaumoped

      Hallo Woolie, hallo Kollegen

      Wusste gar nicht das wir jetzt auch Technik aus dem Modellbaubereich einsetzen. Wer Modellhubschrauber oder Speedboote betreibt wird über die Vorteile dieser Akkus kein Wort verlieren...ABER: Man sieht ganz deutlich den Balanceranschluss an diesem Akku. Der ist extrem wichtig um die richtige Ladung der einzelnen Zellen zu gewährleisten. Eine primitive Lichmaschine mit Regler wie sie in unseren Motorrädern eingebaut ist hat diese Möglichkeit "ZWINGEND" nicht! Ein Totalausfall ist da vorprogrammiert. Zudem sind die Dinger auch nicht ganz ungefährlich. Bei falscher Ladung hat man eine Bombe unter dem Sitz. Hab mir auch schon Gedanken gemacht ob ich nicht entsprechende LiPos oder sonstige Akkus aus meinem Modellbaufundus als Ersatz für meinen gestorbenen originalen Triumph Akku einsetze. Mach ich nicht, die Gefahr ist mir einfach zu groß. Mein Ladegerät für diese Art von Akkus war schweinesündhaft teuer und zwinged für die Lebensdauer des Akkus notwendig.

      Viele Grüße Jürgen

      PS: Der Testsieger bei Motorrad, der Kekeisen Akku hat für mein Tigerle 55 Euro gekostet....inclusive ca. 12 Euro für den Transport! Und der wird definitiv nicht explodieren und hat keine Modellbauhochstromstecker dran.
    • Nachzulesen: FJR-Tourer Deutschland

      Hallo,
      eventuell interessant für einige.



      Bevor man sich unterhält sollte der Bericht von Modellbaufuchs
      shop.strato.de/epages/61333079.s ... adbatterie
      gelesen werden damit gewisser gleichstand herrscht.

      Es geht auch billiger!
      Bei Modellbaufuchs derzeit 147€ (kleine AUSFÜHRUNG)

      Als alter Modellbauer habe ich auf diesem Gebiet gewisses Fachwissen und für einige tausend € Akkus und diverse Ladegeräte im Keller.
      Gleichstrom Amperemessgerät bis 400 A….ab in die Garage und Verkleidung abgeschraubt gemessen. Meine FJR 1300 A benötigt im
      X-quer aus n6 einen Startamperleistung auch nur 55A. Laut Datenblatt Yamaha hat der Startermotor nur eine Leistungsaufnahme von 0,8KW.
      Daraus ergibt sich 800Watt durch 13 Volt etwas über 61A (MAXIMALLEISTUNG)

      Somit würde für unsere DICKE 4600mAh (4s2p) Block für 147€ oder 6900mAh (4s3p) Block für 215€ zum Einsatz kommen.
      Natürlich geht das auch viel viel billiger wenn man(n) die Akkus selbst zusammen löten und sich die Zellen mit Lötfahnen kauft.
      Aber Achtung nur HOCHSTROMFÄHIGE Zellen kaufen Strombelastbarkeit hinterfragen und dann x8 oder x12 rechnen.


      Nie WIEDER Startprobleme oder im Winter Nachladung!
      Wenn die doch mal LEEEEER sein sollte in 15 Minuten voll aufgeladen.

      Meine Lösung, zum schrauben BILLIG mit 8 Ah, 4x Akku, Halter, Schrauben, Verbindungsteile, Schrumpfschlauch, Kabelanschluss,
      Balancerkabel…..103€…..vergleich bei Louis 114€ dann auch noch Gel?!?
      Siehe: activeshop24.de/Akkus-fuer-E ... e-180.html


      Andere Firma besseres Bild elektromodellflug.de/akku-te ... po-8ah.htm



      Geht dann 7 Seiten so weiter, mit allen " fuer und wider"

      Gruss Fred

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von fred ()

    • Als Modellhubschrauberflieger habe ich auch mit solchen Zellen zu tun.
      (Und weil ich aus der Ecke komme natuerlich elektrisch)
      Ich fliege allerdings Kokam Zellen, da brauch man keinen Balancer anschluss. Bei voll Pitch habe ich bei meinem Hubi schon 80 A Stromaufnahme gemessen. Sollte also gehen.

      Aber:

      Bei LiPos ist die Ladekontrolle das Problem. Da benoetigt man spezielle Ladegeraete und ueber einen sogenanten Balancer Anschluss wird durch gezieltes Entladen darauf geachtet, dass die in Reihe geschalteten Zellen gleich geladen sind. Wenn das nicht der Fall ist (und ueber die Zeit ist das der Fall) dann sind die Einen vollgeladen und die Anderen noch nicht. Der Ladergeler merkt das nicht, wie soll er auch, der misst die Gesamtspannung. Die vollen Zellen bekommen dann dicke Backen.
      Da sind Kokam Zellen besser, aber die kann man nur mit Max 1C laden. (Bedeutet man brauch eine Stunde bis sie wieder voll sind.)

      Und man brauch einen Tiefentladeschutz waehrend des Betriebes!!!! Wenn tiefentladen, dann kaputt.
      ... es gibt immer einen Weg. (Evt hast Du das falsche Bike?) :nicken:
    • Nachtrag: Ich sehe gerade wir vergleichen Aepfel mit Birnen. Daher Frage an woolie weil noch Eisen ( LiFePo4) im Spiel ist:

      1. Haben LiFePo4 Zellen die gleiche Ladeschlussspannung wie Bleiakkus?
      2. Brauchen die Balancer?
      3. Wie ist das mit der Unterspannung?

      Oder muss man eine spezielle Lichtmaschine (oder Regler) haben?

      Gruss
      Jochen
      ... es gibt immer einen Weg. (Evt hast Du das falsche Bike?) :nicken:
    • Das mit den LiFePo Akkus ist kein neues Ding.
      Wird auf der Rennstrecke schon lang verwendet. Gewichtersparnis und klappt gut.

      Aber braucht man das für den Preis in einem Straßenmopped???

      Und steht da nicht lt. Hersteller das die 4,6Ah für 750ccm oder 1000ccm Vergaser gut sind?

      Und wie Fred schon sagt: wers kann ist besser bedient wenn Ihr das Ding selber zusammenbaut. Dann habt Ihr mit 1a Material um die 70€ Kosten.
    • Hallo

      der angesprochene Zellendrift ist sehr gering und unproblematisch - man hat höchstens weniger Kapazität zur Verfügung.
      Wir empfehlen einmal pro Jahr eine Wartung des Aukkupacks mit dem Balancer Ladegerät. Dieses ist u.a. bei uns im Shop erhältilich.


      LifePo-Akku ist nicht gleich LiPo-Akku. Es gibt viele unterschiedliche Typen.

      Explodieren können die gar nicht – totaler Unsinn.
      Die eingesetzten Akkus haben ein Normbruchstelle im Falle dass der Regler das Teil mit zuviel Spannung/Strom versorgt.
      Dann macht es höchstens ‚Knack‘ und der Becher läuft aus.

      also bitte besser Informieren ......

      1. die Akkus sind bei uns seit 10.000km im Einsatz (u.a in einer ST4S mit 996er Motor, in Ducati Streetfighter und 999).
      2. die angesprochenen Stecker sind für diesen Einsatzzweck optimal .
      3. Die Akkus sind auch wahlweise mit Kabelösenanschluss lieferbar (und hier für 130 Euro angeboten).

      Ihr könnt Euch das Zeug auch selbst zusammenbauen, nur auch hier gibt es Zellen in verschiedenen Qualitäten und Kapazitäten.
      Auch habt Ihr bei einem Selbstbauakku keine Garantie ......

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von woolie ()

    • hier nochmal der Link vom Fred: klick


      zu den Fragen
      1. Haben LiFePo4 Zellen die gleiche Ladeschlussspannung wie Bleiakkus?
      - nein, die liegen höher : Bleiakku ca. 13,8V - Lifepo4 (4,6Ah) 14,4 V
      2. Brauchen die Balancer?
      - ja, einmal pro Jahr wird ein Balancer Einsatz von uns empfohlen. Deises Ladegerät wird von uns auch vertrieben, man kann sich auch eines von z.B. Conrad Elektronic verwenden.
      3. Wie ist das mit der Unterspannung?
      - Ein Bleiakku verträgt genausowenig eine dauerhafte Tiefentladung wie unser Akku. Wir glauben allerdings, dass unser Akku dennoch nicht derart empfindlich auf kurzzeitige Unterspannung ist.
      4. Regler /Lichtmaschine
      - man schließt die Lifepo4 einfach an wie jede andere Batterie auch. Man spart sich einiges an Gewicht und schafft zusätzlich Platz für anderes, oder bei Umbauten, kann man diese auch an anderen Stellen des Motorrads besser (da deutlich kleiner) unterbringen.

      für weitere Fragen verweisen wir gerne auch auf:
      de.wikipedia.org/wiki/Akkumulator
      de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulator

      ... was natürlich nicht bedeuten soll, dass Ihr nicht auch fragen könnt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von woolie ()

    • Noch eine Frage:

      1. Haben LiFePo4 Zellen die gleiche Ladeschlussspannung wie Bleiakkus?
      2. Brauchen die Balancer?
      3. Wie ist das mit der Unterspannung?


      Zu 1) ?
      zu 2) einmal pro jahr, bedeutet die haben einen Balancer Ausgang?
      Zu 3) ?

      Lipos haben eine sehr geringe Selbstentladung. Gut fuer den Winter.

      Jochen
      ... es gibt immer einen Weg. (Evt hast Du das falsche Bike?) :nicken:
    • Habe gerade nochmal im Wiki nachgelesen und bin ueberzeugt.
      Da ist es technisch vernueftig erklaert und ich kann das nachvollziehen.
      Sollte ich einen neuen Akku benoetigen, werde ich daran denken.
      Danke fuer den Tip.

      Jochen
      ... es gibt immer einen Weg. (Evt hast Du das falsche Bike?) :nicken:
    • @ KTM Fuzzi

      gerne -
      ich bin auch überzeugt von den Teilen. Ne Duc mit Gelakku tut sich normalerweise bei Starten am Anfang schwer den Motor durchzudrehen
      - mit den Lifepo Akku geht es deutlich besser (höhere Startleistung).




      Das mit den LiFePo Akkus ist kein neues Ding.
      Na ja - das mit Lifepo4 Akkus ist nicht sooo alt ....... wir testen aber auch schon seit mittlerweile knapp einem Jahr. (Incl. Fahrt bis zum Nordkap)

      Aber braucht man das für den Preis in einem Straßenmopped???
      Man braucht den Akku nicht für ein Straßenmoped - man kann natürlich auch ne einfache Batterie für 50 Euro oder weniger in der Bucht oder sonstwo bekommen. Ob die besser, leichter, kleiner ist ...... ?

      Und steht da nicht lt. Hersteller das die 4,6Ah für 750ccm oder 1000ccm Vergaser gut sind?
      Bei uns (Hersteller der Batteriepacks) steht das nicht ....... bei uns steht "Einsatzzweck: Starterakku für Roller & 2- / 3- / 4-Zylinder Motoren !"

      Und wie Fred schon sagt: wers kann ist besser bedient wenn Ihr das Ding selber zusammenbaut. Dann habt Ihr mit 1a Material um die 70€ Kosten.
      für 70 Euro bekommt man den Akku mit unseren 1a Zellen definitiv nicht zusammengebaut - dafür bekommst Du nicht mal unsere Zellen, geschweige denn die Lötarbeit, Schrumpfschläuche und alles weitere .....

      vergleich den Akku ruhig mal mit Wettbewerbern - einer wurde bereits genannt - Modellbaufuchs ..... auch Durbahn will genannt werden.

      Grüße woolie
    • Hallo zusammen,

      derzeit ist es möglich sich 19,- Euro zu sparen .....

      kurze Info - derzeit haben wir das Ladegerät im Angebot - für 78,- Euro statt 88,-
      [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/ladegert1ryw6.jpg]

      Die Batterie 4,6AH gibt es noch für 2 Tage (bis 31.08.11) für 130,- Euro - danach wieder für 139,-

      wer schnell ist: - Akkus-umsonst bitte "woolie" angeben !!!!

      Grüße woolie

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von woolie ()