Abgasuntersuchung für Motorräder

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Melde dich doch ganz einfach, schnell und kostenlos an. Anschließend stehen dir alle Funktionen im Forum zur Verfügung.

    • Abgasuntersuchung für Motorräder

      Abgasuntersuchung für Motorräder

      Was für Autos schon seit langem gilt, betrifft ab 1. April 2006 nun auch Motorräder: die Abgasuntersuchung, Kürzel "AUK". Kontrolliert wird, ob die Abgaswerte innerhalb der gesetzlichen bzw. vom Hersteller der Maschine angegebenen Grenzen liegen. Gegebenenfalls muss mit Einstell- und Reparaturarbeiten nachgeholfen werden.
      Die künftigen Untersuchungen sollen dazu beitragen, Verschlechterungen als Folge von Verschleiß, unterlassener oder fehlerhafter Reparatur sowie Wartung und/oder Einbau nicht genehmigter Auspuffanlagen besser zu erkennen.

      Die Abgasuntersuchung an Krafträdern (AUK) wurde im wesentlichen der PKW-AU entsprechend gestaltet und beinhaltet unter anderem die Messung des Kohlenmonoxidgehalts (CO) im Abgas bei Leerlauf bzw. bei Fahrzeugen mit Katalysator im erhöhten Leerlauf.
      Dies bedeutet freilich nicht, dass nun alle Maschinen im Monat April in Werkstätten oder bei Prüforganisationen (TÜV, DEKRA, GTÜ...) antreten müssen. Ausschlaggebend ist immer der Monat, in dem auch die Hauptuntersuchung (HU, umgangssprachlich TÜV) fällig ist. Wobei die AUK auch in einer dafür zugelassenen Werkstatt durchgeführt werden kann, die Prüfbescheinigung legt man dann bei der Hauptuntersuchung vor. Die vom Auto her bekannten AU-Plaketten werden nicht geklebt - die HU-Plakette freilich gibt es nur bei bestandener AUK. Woraus folgt: beide Prüfungen sind im 2 Jahres-Intervall fällig.

      Motorräder sind somit Vorreiter dessen, was sich in den kommenden Jahren auch für vierrädrige Kraftfahrzeuge durchsetzt: HU und AU werden zeitlich zusammengefasst, geklebt wird aber nur noch die HU-Plakette.
      Von der Neuregelung betroffen sind alle kennzeichenpflichtigen Krafträder, die ab dem 1. Januar 1989 erstmals in den Verkehr gekommen sind. Die AUK findet auch Anwendung auf dreirädrige und vierrädrige Kraftfahrzeuge mit einer Leermasse von bis zu 400 kg und maximaler Leistung von 15 kW, also auch auf Trikes und Quads. Erstzulassungen vor dem Stichtag 1. Januar 1989 sowie ganz allgemein zulassungsfreie Fahrzeuge sind AUK-befreit.

      Auch zur HU für Motorräder kommt eine Ergänzung: eine Geräuschprüfung wird nun ebenfalls fester Bestandteil der HU. Als Pflichtuntersuchung ist eine subjektive Geräuschbeurteilung vorgeschrieben. Wenn einem Prüfer, der ohnehin eine Probefahrt durchführt, das Geräuschverhalten auffällt, kann er dann als Ergänzungsuntersuchung nach Anlage VIIIa StVZO eine Messung des Standgeräusches durchführen.
    • Wenn vom Fahrzeughersteller keine abweichenden Vorgaben gemacht werden, darf der CO-Gehalt bei Motorrädern, die keinen oder einen ungeregelten Kat haben, den seit dem 1.1.1989 geltenden Grenzwert von 4,5 Vol% nicht übersteigen.

      Wenn vom Fahrzeughersteller keine abweichenden Vorgaben gemacht werden, darf der CO-Gehalt bei Motorrädern, die einen geregelten Kat haben, einen Grenzwert von 0,3 Vol% nicht überstei gen. Die Messung erfolgt bei einer erhöhten Leerlaufdrehzahl, die vom Hersteller vorgegeben wird. Liegt keine Herstellerangabe vor, wird eine Drehzahl zwischen 2000 und 3000 U/min eingestellt.

      Soweit vorhanden, erfolgt die Konditionierung des Motors vor der Messung entsprechend den Vorga ben des Fahrzeugherstellers, die Öltemperatur muss mindestens 60°C betragen. Die Abgassonde muss mindestens 30 cm in den oder die Endschalldämpfer eingeführt werden. Ist dies nicht möglich, so muss eine mindestens 40 cm lange Rohrverlängerung luftdicht an dem End schalldämpfer angeschlossen werden. Die Messsonde wird dann in diese Verlängerung eingeführt. Bei mehreren Endschalldämpfer-Rohren, die nicht miteinander verbunden sind, werden Messungen an allen Endrohren durchgeführt. Die Einzelergebnisse werden gemittelt.

      Bei der praktischen Durchführung dieser AUK zeigen sich jetzt erste Probleme. In Einzelfällen wurde wegen nicht korrekter Messung oder falscher Bewertung der Messergebnisse die HU-Plakette verwei gert.

      Von folgenden Schwierigkeiten wurde berichtet:

      1. Die Herstellervorgaben waren bei der Messung nicht verfügbar. Deswegen wurden die gesetzlichen Standardvorgaben angewendet. Dies führt zu Fehlmessungen und/oder Falschbewertungen des Messergebnisses.

      2. Die tatsächliche Ausstattung des Motorrades wurde nicht erkannt. Besonders Motorräder, die ur sprünglich seitens des Herstellers mit einem G-Kat ausgerüstet waren, später aber mit einer Zubehörauspuffanlage ohne Kat ausgestattet wurden, wurde nur nach "Aktenlage" (Eintragung in die Fahrzeugpapiere) geprüft und bewertet. In diesen Fällen können erfahrungsgemäß die vorgegebenen Grenzwerte für G-Kat-Motorräder nicht eingehalten werden.

      Problemlösungen

      Da die neue Bestimmung wider Erwarten ohne Übergangsfrist sehr schnell Anwendung findet, sind offensichtlich nicht alle Prüfinstitutionen ausreichend mit den einzelnen Daten der Motorradhersteller versorgt. Wir gehen davon aus, dass sich im Laufe des nächsten Monats der Informationsstand der Prüfinstitutionen deutlich verbessern wird. Dann kann die AUK korrekt durchgeführt werden.

      Tipps für die betroffenen Motorradfahrer:

      - Den Motorradhaltern empfehlen wir bei einem anstehenden HU-Termin eine geeignete Vertragswerkstatt mit der Durchführung der AUK zu beauftragen. Die Absolvierung der AUK wird durch ein entsprechendes Dokument bestätigt und hat eine Gültigkeit von einem Monat. Dieses ist ggf. bei einer rechtzeitigen (innerhalb eines Monats) Hauptuntersuchung (restlicher Prüfumfang ohne AUK) vorzuweisen.

      - Vertragshändler oder Hersteller bzw. Importeur kann Auskunft über die Prüfbedingungen der AUK geben, so dass die Daten bei der AUK mit Sicherheit vorliegen. Zum Teil sind Daten auch auf den Internetseiten der Hersteller verfügbar (z.B. BMW).
      - Wurde das Motorrad ursprünglich mit G-Kat ausgeliefert, später allerdings mit einer Zubehörauspuffanlage ohne Katalysator ausgerüstet, so hat der Prüfer den tatsächlichen Zustand des Motorrades zu berücksichtigen, auch wenn in den Fahrzeugpapieren der Eintag "G-Kat" steht.

      Quelle: ADAC
    • Hallo,

      Ich wollt hier meine Meinung mal zu dem Thema mal sagen:

      Die lügen sich doch alle in die Tasche.....

      Die AU oder AUK wird im Leerlauf oder bei mittlerer Drehzahl ohne Last gemessen.
      In diesem Bereich ist die Hauptdüse bei Vergasermotoren noch nichtmal in Betrieb, dieser Wert wird Hauptsächlich von der Standgasdüse ud der Düsennadel beeinflust, (Düsennader ist Konisch, das genau soviel Sprit da ist wie Luft einstömt). Bei Volllast, das Kabel voll aufgezogen, gibt die Düsennadel die Öffnung des Düsenstockes soweit frei das soviel Sprit rauskommt wie durch die Haupdüse passt.

      Was ich damit sagen will ist: Der wert bei Halbgas im Stand, am kabel eigentlich nur 5% gezogen wird, ist ganz anders als im Fahrbetrieb.

      Bei Einspritzern verhält sich dies ähnlich.

      Wir haben mal uns die mühe gemacht und haben am Rollenprüfstand gemessen was hinten Rauskommt bei Vollgas.

      haltet euch fest, es kommen bis zu 10% CO dahinten raus, gemessen an einem Einspritzer (BMW325i ) und am meiner Vergaser XJR.

      Bei anfrage mehrere KFZ-Meister, war es immr die gleiche Antwort:

      Die Lamdaregelung, bei einspritzern schaltet im Fahrbetrieb bei Vollgas ab!!!!!

      Hat die Hintergründer:

      1. Wir bauen Autor/Motorräder zum Fahren mit ordentlich Leistung, denn je näher ich nich der Grenze nähere, an der das Gemisch am Fettersten ist (den meisten Sprit in der Luft) an der das Gemisch noch zündet, desdo mehr Leistung habe ich.
      Man sollte wissen das Sprit nur im Verhältnis von 1:14 - 1:16 Anteilig brennt. Erklärung: Es ist fast unmöglich den Sprit so zu zerstäuben das um jedes Spritatom 14 Sauerstoffatome sind und somit obtimal verbrennen, darum gibt man mehr Sprit hinzu um die Chanzen zu erhöhern das alle Luft verbrennt, der unverbrannte Sprit kommt dann wieder hinten raus.

      2. Ein Motor der so Mager läuft das er unter Volllast 0,3% CO hat läuft keine 10km, Der Sprit hat die Aufgabe zu kühlen, die Ventile, Ventilsitze und Kolben, Würde die das Gemisch nicht angereicher, würde es rießen Löchr in den Kolben geben!!!!!! unter anderm.

      Wollt ich hier nurmal sagen das dies alles Lug und Trug ist

      Die Lügen sich alle in die Tasche um ihr gewissen zu beruhigen, aber Autofahren wollen Sie trotsdem mit möglichs viel Leistung!!!!!

      Gruß Thorsten
      Irrtum ist der Ersatz des Zufalls
    • Des ist doch denen worscht. Hauptsache unter dem Deckmäntelchen Umwelt mal wieder Fette Kohle in der Kasse!

      Unsere Regierungsmacher haben doch keine Ahnung - Die leben doch in einer anderen/eigenen Welt ...
    • RE: Abgasuntersuchung für Motorräder

      Also ich war erst letztes Monat mit meiner Dicken beim TÜV, das was da als AU gemacht wurde ist schlichtweg Geldschneiderei, Sonde für eine halbe Minute in den linken Topf danach in den Rechten ein biserl Dumm geschaut und das war es. Laut dem Herrn vom TÜv ist die AU erst mal ein Sammeln von Werten um zu Sehn ob wie beim Auto mit der Steuer was gedreht. Das war die Aussage beim TÜV. Verweigerte Plaketen kenn ich noch keinen Fall
    • Bei meinem Pick up muss ich auch jedesmal ASU machen,obwohl kein Kat verbaut ist.Die jagen jedesmal den Motor in Drehzahlen das mir Angst und Bange wird.Langhuber sind für sowas nicht gebaut und ich denke das dadurch mein alter Zylinderkopf flöten gegangen ist.

      Aber unser Staat zockt uns doch ab wo es immer nur geht.
      Wenn sie hinter dir stehen-gib Ihnen Schutz! Wenn Sie an deiner Seite stehen-erweise ihnen Respekt! Wenn sie gegen dich stehen- keine Gnade!
    • Original von Rehlein-Treiber
      Hallo,

      Ich wollt hier meine Meinung mal zu dem Thema mal sagen:

      Die lügen sich doch alle in die Tasche.....

      Die AU oder AUK wird im Leerlauf oder bei mittlerer Drehzahl ohne Last gemessen.
      In diesem Bereich ist die Hauptdüse bei Vergasermotoren noch nichtmal in Betrieb, dieser Wert wird Hauptsächlich von der Standgasdüse ud der Düsennadel beeinflust, (Düsennader ist Konisch, das genau soviel Sprit da ist wie Luft einstömt). Bei Volllast, das Kabel voll aufgezogen, gibt die Düsennadel die Öffnung des Düsenstockes soweit frei das soviel Sprit rauskommt wie durch die Haupdüse passt.

      Was ich damit sagen will ist: Der wert bei Halbgas im Stand, am kabel eigentlich nur 5% gezogen wird, ist ganz anders als im Fahrbetrieb.

      Bei Einspritzern verhält sich dies ähnlich.

      Wir haben mal uns die mühe gemacht und haben am Rollenprüfstand gemessen was hinten Rauskommt bei Vollgas.

      haltet euch fest, es kommen bis zu 10% CO dahinten raus, gemessen an einem Einspritzer (BMW325i ) und am meiner Vergaser XJR.

      Bei anfrage mehrere KFZ-Meister, war es immr die gleiche Antwort:

      Die Lamdaregelung, bei einspritzern schaltet im Fahrbetrieb bei Vollgas ab!!!!!

      Hat die Hintergründer:

      1. Wir bauen Autor/Motorräder zum Fahren mit ordentlich Leistung, denn je näher ich nich der Grenze nähere, an der das Gemisch am Fettersten ist (den meisten Sprit in der Luft) an der das Gemisch noch zündet, desdo mehr Leistung habe ich.
      Man sollte wissen das Sprit nur im Verhältnis von 1:14 - 1:16 Anteilig brennt. Erklärung: Es ist fast unmöglich den Sprit so zu zerstäuben das um jedes Spritatom 14 Sauerstoffatome sind und somit obtimal verbrennen, darum gibt man mehr Sprit hinzu um die Chanzen zu erhöhern das alle Luft verbrennt, der unverbrannte Sprit kommt dann wieder hinten raus.

      2. Ein Motor der so Mager läuft das er unter Volllast 0,3% CO hat läuft keine 10km, Der Sprit hat die Aufgabe zu kühlen, die Ventile, Ventilsitze und Kolben, Würde die das Gemisch nicht angereicher, würde es rießen Löchr in den Kolben geben!!!!!! unter anderm.

      Wollt ich hier nurmal sagen das dies alles Lug und Trug ist

      Die Lügen sich alle in die Tasche um ihr gewissen zu beruhigen, aber Autofahren wollen Sie trotsdem mit möglichs viel Leistung!!!!!

      Gruß Thorsten


      Man sollte wissen, daß Sprit im Verhältnis 1 zu 14,7 Anteilen Sauerstoff ( bzw. Luft ) vollständig in Wärmeenergie umgesetzt wird.

      Dies entspricht Lambda 1.

      Um eine Drehzahländerung herbeizuführen muss eine Kenngröße verändert werden. Dies wird durch anfetten des Gemisches erreicht.

      Es ist richtig, daß bei Vollgas die Lambdaregelung deaktiviert ist.

      Der Anteil an Vollgas ist aber verschwindend gering im Fahrbetrieb.

      Man sollte auch wissen, das der Wirkungsgrad eines Saugmotors am größten ist, wenn man Vollgas gibt, da hier keine Verluste durch die Drosselklappe(n) entstehen.

      Die AU macht natürlich Sinn, da hier extrem falsch eingestellte Motoren und Komponenten entlarvt werden.

      Für Nichtkat Fahrzeuge gilt die 4,5% Co Volumengehaltregelung.

      Jeder gut funktionierende Vergasermotor oder Einspritzmotor ohne Kat läuft sehr gut, weit unter dem Maximalwert.

      Also haben Fahrzeuge, welche gut gewartet sind keine Angst zu haben, sondern werden bei der AU sogar auf falsch Eingestellte Aggregate hingewiesen.

      Und die Nach-AU bei Nichtbestehen ist IMHO kostenlos.

      So what ??

      Gruß, Mike
    • Hi Mike

      Nichts für ungut, ich verstehe ja das Du dieses Gesetz vertreten musst, aber es ändert trotzdem nichts an der Tatschache, auch wenn ein Motor am effizientersten bei Vollgas arbeitet, das daß Gemisch 10% zuviel angereichert ist und das hinten wieder rauskommt.
      Ob Kat oder nicht, die wirklich Giftigen verbindungen werden auch nicht herausgefiltert oder reagieren mit der Platinberschichtum im Kat.
      Es kommen immer Kohlenwasserstoffverbindungen, Schwefelgase usw aus dem Aufpuff,
      Aber der Gesetzgeber weis ganz genau das diese Verbindungen und Abgase unvermeitlich sind und darum wird nach diesen und deren Höhe gar nicht gesucht. Sicher bewirkt ein Kat etwas, und er hat auch seine Existensberechtigung.

      Ich sollte noch hinzufügen das nicht nur bei Volllast die Lamdaregelung abschaltet sondern schon etwas über Halblast und dann nimmt sich der Motor was er braucht, die Lamdasonde sags ja der Einspritzanlage was der Motor für maximale Leistung braucht!!!!!

      Ein Beispiel, der Unterschied zwischen der Abgasklasse EURO 1 und EURO 2,

      Ein Auto mit G-KAT, es wird nichts am KAT geändert, auch nicht an der Einspritzung, es wird nur ein Kabelbaum eingebaut mit Temperaturfühler
      der die Leerlaufdrehzahl im Stand bei kaltem um 500 U/Min erhöht das der KAT schneller auf Betriebstemperatur kommt.
      Wenn der kleine Kühlerkreißlauf Betriebstemperatur hat (Kühlerkreißlauf nur im Zylinder) dann schaltet sich diese Regelung auch wieder ab.

      Frage: Wer lässt sein Auto warmlaufen. Einsteigen losfahren und dann hat sich das mit der erhöhung der Leerlaufdrehzahl sowieso erledigt.

      Und dies Rechtfertigt 10€ pro 100ccm in der Steuer???????

      Die einführung der Motorrad ASU ist nur die erste Stufe zur Erhöhung der Motorradsteuer!!!! Genau um das geht es, nicht um Umwelt oder ob jemand mehr oder weniger an den Abgasen stirbt, das Wetter sich verändert oder sonstwas.

      Außerdem sind nach einer Studie, sin Kraftfahrzeugabgase nur 3% aller ausgestoßen Abgasen.
      97% sind Industrieeller und Gewerblicher abstammung. Siehe Amerike

      Nehmts mir nicht übel, aber unsere Finanzpolitik ärgert mich einfach, Geldeintreiben wo es nur geht und unter irgend einem Deckmantel der schön klinkt!!!!!

      Nur Leutverarscherei,, geldmachen mit der unwissenheit der Bevölkerung

      Gruß Thorsten
      Irrtum ist der Ersatz des Zufalls
    • Ich denke, es steht außer Zweifel, dass es hier zunächst der TÜV-Lobby gelungen ist, eine neue, munter sprudelnde Geldquelle aufzumachen. Und der Staat wird unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes seinen Anteil in Form der Besteuerung sicher auch noch abgreifen, sonst hätte er die AUK nicht auf den Weg gebracht. Da bin ich mir sicher.

      Nichtsdestotrotz, es ist nun mal da, das Gesetz. Und es ist doppelt ärgerlich, dass offensichtlich nach wie vor bei vielen Prüfstellen und Werkstätten Unkenntnis darüber besteht, wie und was zu messen ist. Kassiert wird trotzdem fröhlich. Ich habe z.B. bis jetzt weder gesehen noch gehört, dass vor der Messung mal die Motortemperatur per Infrarot-Thermometer überprüft worden ist. Oder wie sieht es bei zwei Endrohren aus? Wird in beiden gemessen? Gilt dann der Mittelwert oder der höhere von beiden? Die speziellen, modellabhgängigen Grenzwerte der Fahrzeugshersteller dürften mangels zentraler Datenbasis ebenfalls bei den Prüfstellen kaum bekannt sein. Hier muss sich der Fahrzeugbesitzer meist selbst darum kümmern. Und nicht alle Hersteller haben die Daten online verfügbar.

      Für BMW habe ich mal in der Datenbank
      was reingestellt.