lest selbst...

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    • ;) ;) ;) ;) ;) ;)
      Hmmmh,
      geiler Vorschlag.

      Müsste ich erst noch lernen :lachweg: :lachweg: :lachweg:

      War nicht auf der Waldorfschule... :lachweg: :lachweg: :lachweg: :lachweg:

      Gruß Kurt


      P.S.

      Vielleicht kann mir ja einer beibringen, wie man Zweizylinder tanzt

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von zweizylinder ()

    • es ist nun mal so, wenn es zum Unfall kommt, ziehen wir den Kürzeren, der Motorradfahrer zahlt oft mit seinem Leben, egal wer Schuld ist.
      Um auf lange Sicht überleben zu können, müssen wir immer mit den Fehlern der anderen rechnen,
      Ist mir neulich erst passiert.. links in einer Zufahrt steht ein Auto - Blickkontakt, ich schau der Lady in die Augen, und was macht sie ? sie fährt raus
      und genau das denke ich mir IMMER *der fahrt raus*
      oder beim Überholen * der biegt jetzt links ab*
      ich hab es mir angewöhnt beim überholen nicht nur auf den Gegenverkehr zu achten, sonden ob der zu überholende überhaupt die Möglichkeit hat nach links ab zu biegen - hat er sie, gehn bei mir die Alarmglocken, und ich verzichte notfalls aufs überholen.
      Ich suche auch keinen Blickkontakt mehr zu anderen Verkehrsteilnehmern, ich schau nur noch auf die Räder, drehn sie sich oder nicht.
      wenn man überleben will, muss man mit den Fehlern der anderen rechnen.
      oder auf deinem Grabstein steht........... er hatte die Vorfahrt
      Even in Paradise you can have a bad Day Thomas Magnum




      Gruß Udo
    • Original von motard

      Original von Bochumer
      ...
      Grundsätzlich denke ich nicht das die Unfälle einer bestimmten Zielgruppe zuzuorden ist, Unfälle passieren da wir Menschen sind die Fehler machen und wir als Motoradfahrer müssen mit diesen Situationen rechnen und mit Verstand und Aufmerksamkeit umsichtig fahren.

      Anm.: Was ist da falsch dran? Höchstens, daß das auch für Autofahrer gilt und nicht geschrieben wurde.

      just my 2 cent
      Markus

      Original von Don
      Toller Beitrag, Standing Ovation, Markus!
      Don


      Original von Reminder
      Sensationell...
      Jetzt sind wir also schon soweit in dieser Diskussion, dass offensichtlich der Motorradfahrer grundsätzlich selber Schuld ist wenn es zu einem Unfall kommt,

      Anm.: Hat niemand behauptet, völlig aus der Luft gegriffen.

      er hätte schließlich nur umsichtig und vorausschauend genug fahren müssen, dann hätte er den Unfall eigenständig verhindern können

      [B]Anm.: Kann ich auch nirgends lesen.


      [/B]... schraube Anm.: Was ist das?
      Und derartige Statements in einem Motorradfahrerforum und von Motorradfahrern... wall

      Anm.: Klar, es geht doch darum, oder?

      Anm.: Hier verdreht jemand aber richtig die Tatsachen! Habe selten so einen Schwachsinn gelesen, da das bisher niemand behauptete . von Don


      Anm.: Da stehe ich auch zu, weil hier Sachen verdreht und geschrieben wurden, die niemand in dieser Form äußerte.

      Ich bin schon der Meinung, dass entgegen Don's Auffassung in diese Richtung argumentiert wurde! s.o.

      Anm.: Das ist Deine Meinung, weil Du es Dir persönlich so zurecht legst.
      Aber es steht Dir frei, eine eigene Meinung zu haben, so wie ich auch.


      Original von Don
      "Aber es sollten auch "gewisse" Kriterien erfüllt werden, um konstruktiv diskutieren zu können."[/quote]

      Und die Meinung eines Anderen mit Schwachsinn zu betiteln entspricht zudem in keinster Weise den Regeln einer konstruktiven Diskussion.
      Gruß

      Anm.: Da hast Du allerdings recht, wenn es denn um eine Meinung ginge. Es ging aber nicht um eine Meinung, sondern Es wurden Tatsachen geäußert, die absolut falsch waren und die ich noichmals wiederlegt habe.

      Arnd[/quote]
    • Original von Falcon
      es ist nun mal so, wenn es zum Unfall kommt, ziehen wir den Kürzeren, der Motorradfahrer zahlt oft mit seinem Leben, egal wer Schuld ist.
      Um auf lange Sicht überleben zu können, müssen wir immer mit den Fehlern der anderen rechnen,

      Anm.: Genau das, und nichts anderes, wurde mit dem Satz (Zitat) " Motoradfahrer müssen mit diesen Situationen rechnen und mit Verstand und Aufmerksamkeit umsichtig fahren" ausgedrückt. Danke Falcon!

      Ist mir neulich erst passiert.. links in einer Zufahrt steht ein Auto - Blickkontakt, ich schau der Lady in die Augen, und was macht sie ? sie fährt raus
      und genau das denke ich mir IMMER *der fahrt raus*
      oder beim Überholen * der biegt jetzt links ab*
      ich hab es mir angewöhnt beim überholen nicht nur auf den Gegenverkehr zu achten, sonden ob der zu überholende überhaupt die Möglichkeit hat nach links ab zu biegen - hat er sie, gehn bei mir die Alarmglocken, und ich verzichte notfalls aufs überholen.
      Ich suche auch keinen Blickkontakt mehr zu anderen Verkehrsteilnehmern, ich schau nur noch auf die Räder, drehn sie sich oder nicht.
      wenn man überleben will, muss man mit den Fehlern der anderen rechnen.

      Anm.: Das muß man eigentlich immer. Klappt nur leider nicht immer.

      oder auf deinem Grabstein steht........... er hatte die Vorfahrt


      Don
    • Ja ne is klar...

      Ich klink mich an dieser Stelle aus mit einem Zitat von Albert Einstein:

      Zwei Dinge sind unendlich: das Weltall und die Dummheit der Menschen. Beim Weltall bin ich mir allerdings nicht ganz sicher.


      Ich bin allerdings inzwischen überzeugt, daß DonRolando und Co. würden sie selbst von einem älteren Herrn über den Haufen gefahren werden, am lautesten nach einer Untersuchung für ältere Kraftfahrer schreien würden mit der Forderung, daß diesen alten Säcken der Schein genommen gehört.

      Aber wie dem auch sei, auf diesem Niveau bin ich definitiv nicht gewillt, hier weiter mitzudiskutieren.
      [GLOW=#FF0000]if ($ahnung == false or $problem == true) { read FAQ; use SEARCH; use GOOGLE; } else { use brain; make post; } eval { ask mum; 42; } [/GLOW]
    • Original von Falcon
      es ist nun mal so, wenn es zum Unfall kommt, ziehen wir den Kürzeren, der Motorradfahrer zahlt oft mit seinem Leben, egal wer Schuld ist.
      Um auf lange Sicht überleben zu können, müssen wir immer mit den Fehlern der anderen rechnen,


      genau das war auch der grund für meine "unfallanalyse". nach gut 200000 zweiradkilometern n den letzten 8 jahren und 5 unverschuldeten unfällen (4 davon auf den ersten 60000km) hab ich so meine lehren gezogen. und die wichtigste heißt nun mal, daß ich zusammenstöße mit stehenden oder fahrenden hindernissen unter allen umständen vermeide. und wenn ich´s nicht vermeiden kann, daß mein fahrzeug irgendwo reinkracht, spring ich vorher ab. das gibt prellungen, abschürfungen, verstauchungen, wenn´s blöd läuft, ein paar knochenbrüche (hat ich bisher noch nicht), aber man bleibt am leben.
    • Original von wbdz14

      genau das war auch der grund für meine "unfallanalyse". nach gut 200000 zweiradkilometern n den letzten 8 jahren und 5 unverschuldeten unfällen (4 davon auf den ersten 60000km) hab ich so meine lehren gezogen. und die wichtigste heißt nun mal, daß ich zusammenstöße mit stehenden oder fahrenden hindernissen unter allen umständen vermeide. und wenn ich´s nicht vermeiden kann, daß mein fahrzeug irgendwo reinkracht, spring ich vorher ab. das gibt prellungen, abschürfungen, verstauchungen, wenn´s blöd läuft, ein paar knochenbrüche (hat ich bisher noch nicht), aber man bleibt am leben.


      :groesster: :respekt: :taetschel:
    • Original von Bambelino
      Original von wbdz14

      genau das war auch der grund für meine "unfallanalyse". nach gut 200000 zweiradkilometern n den letzten 8 jahren und 5 unverschuldeten unfällen (4 davon auf den ersten 60000km) hab ich so meine lehren gezogen. und die wichtigste heißt nun mal, daß ich zusammenstöße mit stehenden oder fahrenden hindernissen unter allen umständen vermeide. und wenn ich´s nicht vermeiden kann, daß mein fahrzeug irgendwo reinkracht, spring ich vorher ab. das gibt prellungen, abschürfungen, verstauchungen, wenn´s blöd läuft, ein paar knochenbrüche (hat ich bisher noch nicht), aber man bleibt am leben.


      :groesster: :respekt: :taetschel:


      Tja Matthias, dann hast bei deinem Crash offensichtlich was falsch gemacht :gruebel:

      Es gibt halt Leute die theoretisch immer einen Schritt voraus sind. :kotz:

      @alle Besserwisser: bevor ihr euch wieder in unwissender Weise in mein Zitat einmischen wollt, Bambelino und ich kennen uns sehr gut, und die wenigsten von euch Labertaschen wissen was der Junge seit seinem letztjährigen Crash durchgemacht hat und durchmacht.

      Ach ja: ich hatte in meinen 36 Jahren Zweiraderfahrung und ´ner 1/2 Million km´s 3 selbstgemachte und 3 unverschuldete Abflüge. Abspringen war nur einmal möglich, als der LKW rückwärts fuhr, mich im toten Winkel hatte und mein geliehener Scooter (mit der depperten Automatik) sich nicht nach hinten wegschieben lies, habe ich das Fahrzeug im Stand verlassen, so war nur einer platt.

      Grüße von Frogman, Hannla :crazy2:
      Mehr Zeit für Freizeit ! :thumbsup:
    • Anm.: Genau das, und nichts anderes, wurde mit dem Satz (Zitat) " Motoradfahrer müssen mit diesen Situationen rechnen und mit Verstand und Aufmerksamkeit umsichtig fahren" ausgedrückt. Danke Falcon!


      und das ist mir sowas von scheißegal
      Even in Paradise you can have a bad Day Thomas Magnum




      Gruß Udo
    • Original von wbdz14
      Original von Falcon
      es ist nun mal so, wenn es zum Unfall kommt, ziehen wir den Kürzeren, der Motorradfahrer zahlt oft mit seinem Leben, egal wer Schuld ist.
      Um auf lange Sicht überleben zu können, müssen wir immer mit den Fehlern der anderen rechnen,


      genau das war auch der grund für meine "unfallanalyse". nach gut 200000 zweiradkilometern n den letzten 8 jahren und 5 unverschuldeten unfällen (4 davon auf den ersten 60000km) hab ich so meine lehren gezogen. und die wichtigste heißt nun mal, daß ich zusammenstöße mit stehenden oder fahrenden hindernissen unter allen umständen vermeide. und wenn ich´s nicht vermeiden kann, daß mein fahrzeug irgendwo reinkracht, spring ich vorher ab. das gibt prellungen, abschürfungen, verstauchungen, wenn´s blöd läuft, ein paar knochenbrüche (hat ich bisher noch nicht), aber man bleibt am leben.


      ...unglaublich! du schreibst ja schon wieder so einen dünnschiss. eines ist sicher: du bist ein riesen vollpfosten und dazu brauchts keine analyse.
    • Original von 50.ae
      ...unglaublich! du schreibst ja schon wieder so einen dünnschiss. eines ist sicher: du bist ein riesen vollpfosten und dazu brauchts keine analyse.


      Die Eloquenz Deiner Beiträge ist beeindruckend und die intellektuelle Qualität der Inhalte zwingt mich voll Bewunderung auf die Knie
    • entschuldigt meinen beitrag. habe mich zu sehr aufgeregt.

      wenn der ein oder andere auf der strecke bleibt, ist man aufgebracht wenn so etwas geschrieben wird.

      ...beim niveau sind wir auf augenhöhe...

      grüße aus nürnberg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 50.ae ()

    • ich gedenke andreas vogt, der seiner familie auf so tragische weise entrissen wurde und fühle mit den angehörigen.

      und wenn meine "unfallanalyse" dem einen oder anderen vielleicht pietätlos und kaltherzig erscheint, das ist halt meine art, mit der gefahr beim motorradfahren umzugehen. man kann halt nur aus fehlern lernen, und eigentlich wissen wir ja alle, daß wir einen fehler ganz schnell mit dem leben bezahlen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wbdz14 ()