BMW arbeiten an der alten Wertung von "Made in Germany"

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    • BMW arbeiten an der alten Wertung von "Made in Germany"

      motorradonline.de/motorradbran…?mrdkampagne=rss_homepage


      Made in Germany,wurde uns früher von den Engländern in der Stahlindustrie aufgezwungen.
      Sie wollten damit den in Deutschland minderwertigen gefertigten Stahl kennzeichnen.

      Irgendwie kippt hier etwas.
      Die Italiener werden immer besser und die Deutschen bauen nur noch Schrott .

      :gruebel: :gruebel: :gruebel:
      Wenn sie hinter dir stehen-gib Ihnen Schutz! Wenn Sie an deiner Seite stehen-erweise ihnen Respekt! Wenn sie gegen dich stehen- keine Gnade!
    • Und die Dauertest GS der größten Deutschen Fachzeitschrift, hatte
      nun bei ~40t km einen irreparablen, also kapitalen Getriebeschaden.

      Aber die Redaktion wird das schon wieder hin biegen... :nuts:
      Gruß Duc

      Früher war Sex sicher und Motorsport lebensgefährlich.
      Heute ist es umgekehrt....
    • RE: BMW arbeiten an der alten Wertung von "Made in Germany"

      Original von Nightrider
      motorradonline.de/motorradbran…?mrdkampagne=rss_homepage


      Made in Germany,wurde uns früher von den Engländern in der Stahlindustrie aufgezwungen.
      Sie wollten damit den in Deutschland minderwertigen gefertigten Stahl kennzeichnen.

      Irgendwie kippt hier etwas.
      Die Italiener werden immer besser und die Deutschen bauen nur noch Schrott .

      :gruebel: :gruebel: :gruebel:


      Dafür steht doch bei BMW Made In Germany :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
    • Original von Duc
      Und die Dauertest GS der größten Deutschen Fachzeitschrift, hatte
      nun bei ~40t km einen irreparablen, also kapitalen Getriebeschaden.


      Das erste Getriebe meiner Freyja hat schliesslich 42.000 km "gehalten"! :wall: Auf dem zweiten ( verbesserten ) fahre ich jetzt schon fast 6.000 km und noch kein Problem! :frech:

      Viele Grüße, Harald :wink2:
    • Original von Harald

      Das erste Getriebe meiner Freyja hat schliesslich 42.000 km "gehalten"! :wall: Auf dem zweiten ( verbesserten ) fahre ich jetzt schon fast 6.000 km und noch kein Problem! :frech:

      Viele Grüße, Harald :wink2:


      Die Japaner sind auch nicht frei von Fehlern. Meine TDM hat auf 85.000 km immerhin 5 Shims benötigt.

      Hannla :wink2:
      Mehr Zeit für Freizeit ! :thumbsup:
    • Hi,
      das gehört doch zu BMW..
      Als 1992 die ersten 4 Ventiler rauskamen, R 1100 RS, hats der beim 50.000km Test bei ca 40,000km den Motor ZERSTÖRT..
      Bei der 1150 haben sie es erst gar nicht probiert um erst wieder die 1200 gs herzunehmen und was war??? Richtig, Motorschaden beim 50.000km Test


      Also ich fahr ja nun auch schon einige Jahre den Schrott, Motorschaden hatte ich noch nicht *AufHolzKlopfSmile* aber Getriebe habe ich gebraucht.... habe auch immer brav das Öl gewechselt, und zu arg am Hahn habe ich auch nicht gedreht...

      Vielleicht sollte ich mir einen von den Bayerischen Planern einen Schaltfuß basteln lassen der's mit dem Getriebe KANN?? :nixweiss:

      Also nix neues an der Front... Habe gedenkt wenn die jetzt das Getriebe in den Motor bauen, haben sie auch eine Ölbadkupplung die mit Öl klarkommt, bei meiner alten Q hats erst der Motor versucht und letztens das Getriebe die Kupplung mit dem Ölbad zu überreden... tja :augenrollen: :augenrollen:

      Nun drückts also die Simmeringe aus dem Getriebe...

      Es muß schon eine gewaltige Hassliebe mit dem Deutschen Scheißdreck sein wenn die seit Jahren das Zeug als Bestes verklopfen..
      Leider bin ich denen halt auch verfallennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ;( :motz: :wall: :huepf:
      Grüße an alle Biker :wink2:
      Thomas

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    • 2 Rückrufe hatte ich auch bei der 1200GS - EZ 2008.

      Aber: Citroen auch schon einen Rückruf.

      Man lese Toyota - nichts ist unmöglich ( auch nicht deren Rückrufe in letzter Zeit )

      Aktuell fahre ich einen S... O.. III

      - Probleme Rückfahrmonitor
      - Probleme USB Stick
      - Tempomat aktiviert sich von selbst o. eben auch umgedreht
      - Reparatur an Tür weil die schleift
      - Reparatur an Sitzbezug
      - Fensterheber, der nicht schliesst
      - Handschuhfach, dass beim Öffnen eine offene Heckklappe meldet ( penetrant mit Bild und Ton )

      - scheppernde Lautsprecher in Türen und Subwoofer mangels Dämmung
      - Klappergeräusche Handschuhfach und Seitenür
      - Spiegel, die nicht immer gleich wieder ausklappen
      - Kilometeranzeige, die sich nach dem Tanken nicht immer retten lässt

      Und wer weiss, was ich jetzt noch vergessen habe.

      Ist kein BMW, aber doch irgendwie deutsch. UNd oft treten die Fehler beim Freundlichen gerade nicht auf.

      Ich wäre froh über nen Rückruf, der das alles beseitigen würde.

      Scheint aber irgenwie kein reines BMW Problem zu sein.

      Auch wenn ich hier von einem Auto rede.
    • finde den Artikel leider nimmer, aber grob zusammengefasst ist dort beschrieben, dass es den Hersteller meist billiger kommt, anstatt neue Fahrzeuge Langstreckentest zu unterziehen, einfach, ohne dass der Halter davon unterrichtet wird, in den Vertragswerkstätten die mangelhaften Teile auszutauschen. Lediglich bei ernsthaften Problemen wird eine Rückrufaktion gestartet.
      Was noch dazu kommt: Wer sein Fahrzeug in keine Fachwerkstatt bringt, sitzt oft später auf den Kosten, welche zuvor kostenlos und im geheimen gemacht worden wären... :eek3:
    • So einen Schraubenhaufen aus Bayern würd ich mir nie kaufen.
      Teuer wie sau und dauernd kaputt.
      Wenn man dann so einen Propeller verkaufen will kommen bestimmt die fragen:
      Ist schon ein neues getriebe drin?
      Sind Simmerringe schon getauscht?
      Wurde die Ringantenne schon gewechselt?
      Kegelgetriebe am Kardan ist doch schon gemacht oder?
      Diese fragen dann bei einer km-leistung von sagen wir mal 35-45 tkm.

      Na Mahlzeit!!!!
      Ps: Aber sie haben viel viel geld. Sonst würden sie nicht jeden Test gewinnen.
      Eine zeitschrift hat ja auch mitarbeiter die bezahlt werden wollen.
      BMW zahlt die gerne
    • RE: BMW arbeiten an der alten Wertung von "Made in Germany"

      Original von Graue Eminenz
      Hallo Pit,
      Du meinst doch nicht etwa diese Marke

      motorcycledaily.com/2012/08/du…le-recalls-now-total-six/

      Auch nicht schlecht, aber ich vergaß, dass diese Firma ja Audi gehört :taetschel:


      Also ich fuhr DIE. Das Motorrad, das mir mit am meisten Spaß bereitete.
      Die erste BMW, eine 1100 RT war bis auf eine Batterie (kann sie ja nichts dafür) und einen ABS Sensor (bei ca. 75.000 km) auf 157.000 km sehr zuverlässig bis auf das übliche Konstantfahrruckeln.
      Die danach folgende K 1200 LT war schon aus echtem Holz geschnitzt. Nach dem der Heckantrieb bei 67.000 km, nachdem bei Händlern mind. 2 mal Knacken im Heckantrieb angemahnt wurde und beim 60 Tsd. KD so gut wie alles auseinandergebaut wurde, sagten die, dass nichts sei. Also los nach Levico Terme auf Urlaubstour. Die endete dann in Langenbruck :wow: :wall: :taetschel:. Wir fuhren mit einem Ford vom ADAC weiter.

      Deshalb habe ich, wegen des Ruf's nun die Pan European. Meist eben lange Touren. Am WE Samstag in den Schwarzwald. Von Nord nach Süd. Am Sonntag wieder zurück von Süd nach Nord - Ostseite. Und über die Schwäbische Alb wieder heim. Alles kleine und extrem kurvige Straßen. Waren dann 1.100 km. Hat richtig Spaß gemacht.
    • RE: BMW arbeiten an der alten Wertung von "Made in Germany"

      Original von Bartl
      Also ich fuhr DIE.


      DIE hatte ich auch! Leider war ich aber sehr häufig bei Braun & Eschenbacher und auch bei Goos wo ich die gekauft hatte! Brembo Bremsen sind bei der BMW besser als bei der Aprilia und auch das ABS der ersten Generation hat nicht wirklich gut funktioniert. Aber ansonsten war ich schon zufrieden - bis uns der "Schrotthändler" trennte! ;)

      Viele Grüße, Harald :wink2:
    • Ich hatte auf 27.000 km nur einmal eine Sicherung bei Braun und Eschenbacher. War ich noch in Feucht gewohnt. Angerufen, nach 1 1/2 Stunden waren sie da. War mit denen grundsätzlich zufrieden. Vielleicht mal wieder ...
    • Original von Gibbon
      finde den Artikel leider nimmer, aber grob zusammengefasst ist dort beschrieben, dass es den Hersteller meist billiger kommt, anstatt neue Fahrzeuge Langstreckentest zu unterziehen, einfach, ohne dass der Halter davon unterrichtet wird, in den Vertragswerkstätten die mangelhaften Teile auszutauschen. Lediglich bei ernsthaften Problemen wird eine Rückrufaktion gestartet.
      Was noch dazu kommt: Wer sein Fahrzeug in keine Fachwerkstatt bringt, sitzt oft später auf den Kosten, welche zuvor kostenlos und im geheimen gemacht worden wären... :eek3:


      Was nützt die Beste Fachwerkstatt wenn die ka Ahnung haben , is nicht immer gesagt das dann der Fehler weg ist :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: