Motorradfahrer kracht in Mähdrescher und stirbt bei Neubrunn

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    • Original von mfs
      .... Natürlich müßen Bauern ihre Felder bearbeiten, nur ob das am Sonntag sein muß ?


      Wir hatten zu Hause nur einen kleinen Nebenerwerbsbauernhof. (mehr zur Eigenversorgung). Manchmal wünsche ich mir, ich hätte die Lebensmittel davon wieder auf dem Tisch!

      Nur eins ist ganz klar. Der Bauer ist in der Regel 24 h am Tag und 7 Tage in der Woche im Dienst...und in der Erntezeit, besonders bei der Getreideernte, muß er sich nach dem Wetter richten! (verregnetes/verschimmeltes Getreide gibt nun mal kein gutes Mehl, kein gutes Brot :nuts:)

      Du plädierst für einen "Bauernfreien" Sonntag und möchtest, dass er für die Motorradfahrer frei gehalten wird, weil da die meisten unterwegs sind ?

      Kannst ja mal einen Antrag beim Verkehrsministerium (Bayern) stellen ;)

      :wink2:
      It's nice to be a Preiß. It's higher to be a Bayer.
      But the best you can denk, is to be a Middlefrank.

      Gruß Karle

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Karle ()

    • Mähdreschererlass 2013

      Über die Information (klick!) des "Maschinen- und Betriebshilfsrings" zum Mähdreschererlass 2013 bin ich schockiert.
      Zitat: "Grundsätzlich ist die Neuregelung zu begrüßen, da sie vielfach die sehr komplizierten Verfahren und Auflagen zur Erlaubnis nach § 29 StVO deutlich erleichtern wird. Auch wenn es im Einzelfall sehr kompliziert erscheint, ist es doch mit relativ wenig Aufwand möglich, ein überbreites Fahrzeug bis 3,50 Meter Außenbreite auch Nachts ohne die Erforderlichkeit einer Mindest- Restfahrbahnbreite bayernweit auf die Straße zu bekommen, und vor allem legal!"

      Die Markierung im Zitat in Rot und Fettschrift wurde von mir vergenommen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Schütze ()

    • Original von Karle
      Original von mfs
      .... Natürlich müßen Bauern ihre Felder bearbeiten, nur ob das am Sonntag sein muß ?


      Wir hatten zu Hause nur einen kleinen Nebenerwerbsbauernhof. (mehr zur Eigenversorgung). Manchmal wünsche ich mir, ich hätte die Lebensmittel davon wieder auf dem Tisch!

      Nur eins ist ganz klar. Der Bauer ist in der Regel 24 h am Tag und 7 Tage in der Woche im Dienst...und in der Erntezeit, besonders bei der Getreideernte, muß er sich nach dem Wetter richten! (verregnetes/verschimmeltes Getreide gibt nun mal kein gutes Mehl, kein gutes Brot :nuts:)

      Du plädierst für einen "Bauernfreien" Sonntag und möchtest, dass er für die Motorradfahrer frei gehalten wird, weil da die meisten unterwegs sind ?

      Kannst ja mal einen Antrag beim Verkehrsministerium (Bayern) stellen ;)

      :wink2:


      Klar hat der Bauer 7 Tage, 5 tage rennt der in die Fabrik und am Wochenende sitzt
      der auf den Traktor. Wetter ? Ein Bauer ist immer am jammern egal wie das Wetter
      ist.
    • Als Zukunftsperspektive gebe ich mal zu denken, dass man vielleicht sich hinsichtlich des Fahrverhaltens etwas von diversen Entwicklungsländern abschauen sollte.

      Dort wird vor jeder nicht einsichtigen Kurve von jedem Verkehrsteilnehmer gehupt.

      Womöglich würden dann gerade auch solche Unfälle vermeidbar sein, auch wenn es dann wieder Nörgler geben wird, die sich über die Huperei beschweren werden.

      :wink2:
      jeder hat dumme Gedanken,
      der Weise verschweigt sie nur

      ;)
    • RE: Motorradfahrer kracht in Mähdrescher und stirbt bei Neubrunn

      Original von Harald
      Irgendwie erinnern mich die Bilder ...


      Ja, mich auch. Und ich muss sagen, wenn mir das Ungetüm direkt an der Kuppe entgegen gekommen wäre und ich keinen Vordermann gehabt hätte, dessen aufgerissene Augen ich von hinten durch dem Helm sehen konnte, dann wäre ich auch zumindest auf der Nase gelegen.

      Ich bin ebenfalls der Meinung, dass landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge mit Überbreite ein Begleitfahrzeug brauchen. Oft genug ist mir schon so ein riesiges Ding mit "Ballonreifen" entgegen gekommen, das mir fast einen Ausflug in die Botanik beschert hat - und ich rede hier nicht von schnell, sondern von eng.

      Sobald es einen Motorradfahrer mit Todesfolge aus der Kurve treibt, wird ein 50er Schild aufgestellt. Wenn er jedoch mit einem Mähdrescher kollidiert gibt es keine Änderung in der StVo?
      Marion :saint:
      Denken ist wie googlen ... nur krasser!
    • Original von Hannla
      Man schaue sich einmal die Breite des Riesenernters an. Der benötigt doch mehr als eine Fahrbahnhälfte, die Dinger sollten als Schwertransporte begleitet werden.
      Da nützt ein gelbes Rundumlicht herzlich wenig wenn so eine Mauer auf unübersichtlicher Strecke entgegen kommt.

      :rip: Hannla

      so sehe ich das auch, da ist imho eindeutig der Mähdrescher Fahrer schuld, vor allem, da er er trotz Überbreite, die Kurve auch noch geschnitten hat, der junge Mann hatte keinerlei Chance, hätte jeden von uns erwischen können.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von heinz ()

    • käse, erinnere dich mal an die regeln der stvo außerorts unübersichtilicher streckenverlauf: du darfst nur so schnell fahren, daß du auf der hälfte der einsehbaren strecke anhalten kannst. ist lange her, daß man das in der fahrschule gelernt hat.
      macht natürlich keiner von uns, aber über die schuldfrage braucht man nicht mehr weiter diskutieren.
      ich erlebe solche situationen auch immer wieder, aber irgendwie krieg ich schon mit, wann erntezeit ist und man deswegen besonders vorsichtig sein muß. eigentlich hört man diese ungetüme auch von weitem, wenn man nicht gerade mit einer brülltüte oder nem blubberrohr unterwegs ist.
      ich weiß auch, daß diese kleinen landstraßen nicht gebaut wurden, damit wir als motorradfahrer möglichst viel spaß und möglichst wenig risiko haben, sondern, damit die landbevölkerung ins nächste dorf, in die stadt und auf die felder kommt. wenn ich dort also rumfahre und in blinde kurven reinsteche, so ist das mein risiko.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wbdz14 ()

    • Käse, ich brauche mich an die Regeln nicht zu erinnern, hab sie erst gar nicht vergessen, aber wenn ich in jeder Kurve mit so was rechnen müßte, dürfte ich mit Auto oder Motorrad höchstens mit 30 km/h herumeiern.
      Solch überbreite Fahrzeuge dürften rein logisch gesehen ohne Begleitfahrzeuge nicht auf öffentlichen Strassen fahren, aber deren Lobby war wohl stärker.
    • Original von wbdz14
      käse, erinnere dich mal an die regeln der stvo außerorts unübersichtilicher streckenverlauf: du darfst nur so schnell fahren, daß du auf der hälfte der einsehbaren strecke anhalten kannst. ist lange her, daß man das in der fahrschule gelernt hat.
      macht natürlich keiner von uns, aber über die schuldfrage braucht man nicht mehr weiter diskutieren.
      ich erlebe solche situationen auch immer wieder, aber irgendwie krieg ich schon mit, wann erntezeit ist und man deswegen besonders vorsichtig sein muß. eigentlich hört man diese ungetüme auch von weitem, wenn man nicht gerade mit einer brülltüte oder nem blubberrohr unterwegs ist.
      ich weiß auch, daß diese kleinen landstraßen nicht gebaut wurden, damit wir als motorradfahrer möglichst viel spaß und möglichst wenig risiko haben, sondern, damit die landbevölkerung ins nächste dorf, in die stadt und auf die felder kommt. wenn ich dort also rumfahre und in blinde kurven reinsteche, so ist das mein risiko.


      genau so is es :top:


      Das Problem ist, dass diese (Verbindungs-) Straßen, Sträßchen geblieben sind!
      Als diese vor längerer Zeit gebaut wurden, gab es diese riesen landwirtschaftlichen Geräte noch nicht! (zumindest nicht in dieser Vielzahl). Die Höfe und die Maschinen sind ständig gewachsen, diese Strassen leider nicht!
      ...und @Heinz.... ja, auf diesen Sträßchen muß man in jeder unübersichtlichen Kurve mit so was rechnen, besonders in den Erntezeiten und seine Geschwindigkeit entsprechend anpassen, egal ob mit der Dose oder mit dem Moped! Wenn ich das mache, bekomme ich die Karre auch zum stehen, bevor's kracht! Wenn ich nicht mit 50 oder weniger, diese Kurven durchfahren möchte, muß ich diese Sträßchen meiden, so einfach ist das!

      :wink2:
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      Gruß Karle
    • Karle, eigentlich ist es müßig über die Schuldfrage zu diskutieren, Eltern haben ihren Sohn verloren und das ist schrecklich und ich glaube nicht, dass ein Frontalaufprall mit <50 km/h besser ausgegangen wäre.

      Ich bleibe dabei, kein Mensch kann mit diesen überbreiten Monstern immer rechnen und ohne Begleitfahrzeuge haben die auf öffentlichen Straßen nichts verloren.

      Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin und vor einer Kurve taucht ein Radfahrer auf, den ich unter Einhaltung des Mindestabstandes und ohne Überfahrung der Mittellinie nicht überholen kann, dann warte ich bis nach der Kurve, um dann gefahrlos, ohne Gegenverkehr und Radfahrer zu gefährden, zu überholen.
    • Original von mfs

      Klar hat der Bauer 7 Tage, 5 tage rennt der in die Fabrik und am Wochenende sitzt
      der auf den Traktor. Wetter ? Ein Bauer ist immer am jammern egal wie das Wetter
      ist.


      Deine Kenntnisse über Landwirte hören sich zutiefst fundiert an! Traurig genug, dass der traditionelle 40ha-Landwirt den Lebensunterhalt für eine Familie nicht mehr von der Landwirtschaft bestreiten kann (so viel auch zur Profitgier). Aber das tut hier nichts zur Sache.

      Original von wbdz14
      mähdreschererlaß 2013 erlaubt bis 3,10 breite ohne sondergenehmigung, 3,11 bis 3,50 müssen genehmigt werden, dürfen aber dann ohne vorausfahrzeug bewegt werden. ein wahnsinn.


      Dies gilt im Übrigen auch für "normale" Schwer- und Großraumtransporte, sofern die übrigen Maße und Massen nicht überschritten werden. "Begleitfahrzeuge bis 3,50 m Breite sind nicht praxisnah" – diese Stimmen kommen aus dem Transportgewerbe! Die Bauern, die haben schon lange keine Lobby mehr.

      Wir passen doch sonst auch unser Fahrverhalten den Jahreszeiten an. Um diese Jahreszeit gehören nun mal Erntefahrzeuge zum Straßenbild – das war schon immer so und wird hoffentlich auch so bleiben.

      In diesem Sinne – allzeit gute Fahrt!

      LG Silvi
      Wenn du denkst Abenteuer sind gefährlich, dann versuch es mal mit Routine. Die ist tödlich!
    • Original von mfs

      Klar hat der Bauer 7 Tage, 5 tage rennt der in die Fabrik und am Wochenende sitzt
      der auf den Traktor. Wetter ? Ein Bauer ist immer am jammern egal wie das Wetter
      ist.


      Gehört zwar nur am Rande zum Thema, aber....

      Leider an der Realität vorbei. Den Nebenerwerbslandwirt, den du hier meinst, möchte ich mal sehen, der mit seinem "spärlichen" Einkommen, sich solche wahnsinnig teueren Landmaschinen leisten/kaufen kann! ...und vor allem gar nicht auslasten kann! Sowie die Bank, die ihm dazu einen Kredit gibt, möchte ich auch mal kennenlernen! Das sind entweder riesen Gehöfte oder welche die damit Lohnarbeiten ausführen.
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      Gruß Karle

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Karle ()

    • Hallo,
      mal losgelöst vom dem aktuellen Fall:

      eines der möglichen Gefahren hinter einer unübersichtlichen Kurve sind nicht nur landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge,
      sondern z.B. Irre, die mit ihren getunten Dosen die Kurve schneiden,

      ein Einsatzfahrzeug der Dorffeuerwehr auf Bewegungsfahrt (am So passiert)

      ein Riesen-LKW - wie mir im Kleinziegenfelder Tal passierte

      oder auch ein Unfall ohne Absicherung.
      usw.

      Das Einzige was jeden von uns vor Folgen bewahren kann ist:
      1. damit rechnen
      2. siehe oben (nur so schnell wie halber Anhalteweg)
      UND
      3. Glück !

      Ja, auch Vorsichtigfahrer wie ich, kommen mal in Situationen wo man zugeben muss, mit einer Konstellation nicht gerechnet zu haben.
      Machmal hängt das Glück am seidenen Faden und es geht gerade noch gut.

      Leider nutzt hin und wieder 1-3 nichts und es passiert.
      Das ist leider tragisch und mich macht jeder, so wie auch der aktuelle Fall, sehr betroffen.

      Gruß Oliver
    • Original von Karle

      Gehört zwar nur am Rande zum Thema, aber....

      Leider an der Realität vorbei. Den Nebenerwerbslandwirt, den du hier meinst, möchte ich mal sehen, der mit seinem "spärlichen" Einkommen, sich solche wahnsinnig teueren Landmaschinen leisten/kaufen kann! ...und vor allem gar nicht auslasten kann! Sowie die Bank, die ihm dazu einen Kredit gibt, möchte ich auch mal kennenlernen! Das sind entweder riesen Gehöfte oder welche die damit Lohnarbeiten ausführen.


      Oder die sich so ein Gefährt einfach im Verbund teilen. Gibt es auch unter Bauern, Freizeitbauern usw. Nicht immer über Andere gleich Urteilen. Das tut ausserdem 0 zur Sache.

      Wenn man allerdings nur immer schön vors eigene Vorderrad guckt, kann einem in der Kurve schon mal etwas unerwartetes entgegenkommen. Kann einem natürlich auch passieren wenn man weit in die Kurve guckt. Es gibt eben Dinge im Leben die kann man uu nur begrenzt beeinflussen.

      Die Geschichte ist Tragisch, RIP

      coffee
    • Original von wbdz14
      käse, erinnere dich mal an die regeln der stvo außerorts unübersichtilicher streckenverlauf: du darfst nur so schnell fahren, daß du auf der hälfte der einsehbaren strecke anhalten kannst. ist lange her, daß man das in der fahrschule gelernt hat.
      macht natürlich keiner von uns, aber über die schuldfrage braucht man nicht mehr weiter diskutieren.
      ich erlebe solche situationen auch immer wieder, aber irgendwie krieg ich schon mit, wann erntezeit ist und man deswegen besonders vorsichtig sein muß. eigentlich hört man diese ungetüme auch von weitem, wenn man nicht gerade mit einer brülltüte oder nem blubberrohr unterwegs ist.
      ich weiß auch, daß diese kleinen landstraßen nicht gebaut wurden, damit wir als motorradfahrer möglichst viel spaß und möglichst wenig risiko haben, sondern, damit die landbevölkerung ins nächste dorf, in die stadt und auf die felder kommt. wenn ich dort also rumfahre und in blinde kurven reinsteche, so ist das mein risiko.


      Du scheinst ja die Weisheit mit 'nem Löffel gefressen zu haben!

      Es ermittelt erst'mal die Staatsanwaltschaft und ein Richter wird danach entscheiden, ob ein Verfahren eingeleitet wird. Sollte es eingeleitet werden, entscheidet das Gericht, ob eine strafbare Handlung vorlag oder nicht.
      Deine persönliche Einstellung zu der Sache und ob sowas nicht zu diskutieren ist, finde ich höchst unangebracht.

      Don
    • :top:
      Original von heinz
      Karle, eigentlich ist es müßig über die Schuldfrage zu diskutieren, Eltern haben ihren Sohn verloren und das ist schrecklich und ich glaube nicht, dass ein Frontalaufprall mit <50 km/h besser ausgegangen wäre.

      Ich bleibe dabei, kein Mensch kann mit diesen überbreiten Monstern immer rechnen und ohne Begleitfahrzeuge haben die auf öffentlichen Straßen nichts verloren.

      Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin und vor einer Kurve taucht ein Radfahrer auf, den ich unter Einhaltung des Mindestabstandes und ohne Überfahrung der Mittellinie nicht überholen kann, dann warte ich bis nach der Kurve, um dann gefahrlos, ohne Gegenverkehr und Radfahrer zu gefährden, zu überholen.


      :top: :top: :top: :top:
    • @DonRonaldo

      Die Aussage von wbdz14 ist sachlich und richtig. Ich stimme dieser Aussage voll und ganz zu.
      Hier ist von keiner Beschuldigung zu lesen!

      Ich finde Deine Anfeindungen, als Aussenstehender, höchst unangebracht.
      Das gehört nicht in das Forum !!!!!!!!1

      So wie es auf dem Foto aussieht, fuhr das landwirtschaftliche Fahrzeug so weit rechts (aus Fahrersicht) wie möglich.
      Vielleicht wäre man bei langsamer Fahrt rechts vorbei gekommen.
      Aber das sind Spekulationen.

      Fakt ist, dass auf den schmalen Straßen häufig Landmaschinen unterwegs sind. Wo denn sonst? Auf der Bundesstraße ??? - Da wär was los. Sieht man doch wie manche Motorradfahrer brettern.

      Gruß Oliver