Hallo Christoph,

falls du bisher mit deinem KTM-Händler und seiner Werkstatt zufrieden bist, ist das ein gutes Argument bei dieser Marke zu bleiben.



Gruß Hubert

Ich rate immer zum Japaner. Bodenständig und extrem zuverlässig. Wegen eben dieser Zuverlässigkeit mangelt es mir aber auch an Erfahrung mit nicht Japan-Moppeds.
Leistungstechnisch ist die 890 Duke R für den Einstieg mehr als ausreichend motorisiert. Aber mit 30 Lenzen wirst du die wildesten Zeiten ja schon hinter dir haben. Alternativ Kawasaki Z900, Yamaha MT09, Triumh Street Triple, Ducati Monster, ...

Hallo Garry,

zuerst mal ein . Schön, dass mal wieder jemand aus meiner "Ecke" kommt. Ich würde auch bei den Japanern schauen. Die Zuverlässigkeit und die Wartungskosten sind erfahrungsgemäß niedriger, als bei den Italienern. Und das Händlernetz ist meistens dichter.
BMW hätte mit der 850er oder 900er Baureihe auch etwas im Programm. Oder eine gebrauchte F800R. Der Motor ist sehr zuverlässig. KTM gibt es halt in DKB. Das ist ein Vorteil für die Marke. Honda und Yamaha sind aber ja auch in der Nähe. Ich würde verschiedene Mopeds probefahren und dann entscheiden.

Gruss Carlos

Hallo,
da ich gerade leider extreme Probleme mit meiner ( im Juli 2021 gekauften) 800er Ducati Scrambler habe und die das Problem einfach nicht hinbekommen, rate ich auch stark zu den Japanern! Hatte schon 5 Hondas und 6 Suzuki’s und 1 Yamaha es gab da nie Probleme!
Grüße Bikerin

Weil ihr bei Italienern immer an Ducati und MV denkt.
Fahre seit 12 Jahren Aprilia, pi mal Daumen zusammen 170tkm auf 5 verschiedenen Moppeds und hatte noch kein gravierenden Probleme.
Und schon gar keine, weshalb ich nicht mehr weiter gekommen wäre.
Die Alte mit dem Gnadenbrot hat jetzt rund 85tkm von mir gefahren drauf, damit habe ich die Tour am Sommerfest geleitet und ich glaube keiner hat sich dabei gelangweilt.
Ab und an kam es vor, dass nur noch ein Mopped in meinem Spiegel zu sehen war, aber dieses moderne Wunderwerk aus Mattighofen soll vor Freude mit dem Fahrwerk gewackelt haben.

Irgendwie alles relativ.

was hast du dann für Probleme mit deiner Duc?

Servus Christoph,
was sol man dir feil bieten, wenn das Herz nicht daran hängt ?
Wenn du dich zwischen Mopeds nicht entscheiden kannst, fahre sie Probe, dann findest du die richtige für dich. Sollte es keine Alternarive geben, sondern nur die eine dann hol dir genau die, nur so bist du zufrieden.

Was ich sagen will: Fahre was du denkst und nicht andere

servus wenn du so fährst wie du schreibst dann ist das ja eine flüssige runde und geschmeidige sache ohne ecken und kanten da kannst du praktisch jedes mopped nehmen das dir gefällt und du wirst damit glücklich sein viel spaß hier

Erst einmal auch ein Herzlich willkommen von mir.
Ich schließe mich den meisten hier an. Die Japaner sind von der Qualität und den Unterhaltskosten einfach ganz weit vorne. Selbst meine Motorradhändler in der Umgebung, die sowohl Japaner als auch Italiener verkaufen sagen das. Bei den Italienern verdienen sie im Gegensatz zu den Japanern auch in der Werkstatt ihr Geld. Schau Dir einfach die 50.000 km Dauertests im Internet an. Fast immer sind es die Japaner die ohne Probleme diese Tests bestehen. Als Einsteigermotorrad ist die Duke 890 vielleicht etwas zu viel PS pro kg. Ich habe gelernt, das der Fahrspaß nichts mit den PS zu tun hat. Vor 25 Jahren war ein Motorrad mit 50 PS eine "große Maschine". Heute ist ein Motorrad mit 50 PS ein "Einsteiger-Motorrad". Es kommt auf Deinen Geschmack, Deine Körpergröße, Deinen Einsatzzweck und Deinen Geldbeutel an. Ein Motorrad bis 95 PS ist in der Versicherung fast um die Hälfte günstiger, wie eine Motorrad mit 101 PS. Reichen nicht auch 75PS bis 95PS auf der Landstraße? Ich bin einige Maschinen gefahren. Ich habe mich gegen eine KTM Adventure 1090 oder Tracer 900 oder Z900 für die Tracer 700 mit "nur 75PS" entschieden. Ich habe es nach einigen Jahren nicht bereut. Mit unter 4 sec auf 100 bin ich kein "Opfer". Spätestens in den Kurven klebe ich wieder am Reifen des Vordermanns.