Hallo aus der herzoglichen Residenzstadt

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    • Hallo aus der herzoglichen Residenzstadt

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      Fahre übrigens seit 1968 (ab 16 J.), zuerst mit dem 4er Führerschein eine Zündapp KS 50 Supersport und seit 1970 mit dem 1er, zuerst Enduros (nannten sich Geländesportmotorräder), eine KTM 100 ccm und ab 1974 eine Maico 250 GS. Ab 1980 eine BMW R 80 G/S, später eine Basic und 650er GS.

      Nachstehend eine Aufnahme aus dem J. 1997, auf einer neuen BMW R 80 GS Basic, auf dem Rücksitz die Rosi (aus Salvador/Bahia) und im Hintergrund mein Alfa Romeo 155 V6, damals beim Heinel in Redwitz gekauft.

      IchundRosi.jpg
      Heimat - Frieden - Wohlstand! Deshalb : =)
    • Martin.1111 schrieb:

      So was! Wo es doch überall Herzogtümer gab! Das erinnert an unsere heutige Inflation. Den Lichtenfelsern sei es gegönnt.

      Und Cophila sei herzlich begrüßt!
      1. Nun, das berühmteste Herzogtum in Deutschland (bis 1918) war wohl das von Sachsen-Coburg und Gotha.
      Der berühmteste Vertreter davon war Prinz Albert (der Bruder von Herzog Ernst II.), Prinzgemahl von Queen Victoria, der X-Urgroßvater von Charles III., der heute zum König gekrönt wurde.

      Die Lichtenfelser befanden sich im Fürstbistum Bamberg, das 1802 von Bayern (nebst Franzosen) besetzt und in's Königreich Bayern eingegliedert wurde.

      2. Wie schon "Cophila" sagt, bin ich u. a. Philatelist und beschäftige mich mit (normal) wertvollen Briefmarken, Stempeln, Dokumenten, historischen Briefen und auch Ansichtskarten, wie z. B. nachstehend.
      Das waren noch glanzvolle Zeiten, als die deutschen (damals westdeutschen) Endurofahrer solche Siege einfuhren, heutzutage undenkbar. Die Qualität der heutigen deutschen Enduristen ist international nicht konkurrenzfähig.
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      Heimat - Frieden - Wohlstand! Deshalb : =)
    • 1. Habe schon ein gewisses Verständnis für Folklore, der Englischen Monarchie. Wer die generell haben will, sollte sie auch selber bezahlen.

      Das machen die Engländer wahrscheinlich auch noch etwas länger. Die wollen und bezahlen den Unfug der Monarchie.

      Die Ausbeuter, die Queens und nun Kings, haben es verstanden, die Ausgebeuteten zum Applaudieren zu bewegen. Man beachte nur mal was Ihnen aus dem Staatshaushalt jährlich zur Verfügung gestellte wird.

      Dafür muss man Ihnen fast Bewunderung zollen.

      Des Menschen Wille ist sein Königreich. Die Dummheit siegt.

      2. Zu 2. kann ich nur beitragen, dass Glanzzeiten irgend wann einmal vorbei sind. Jeder Vorteil ist (Gott sei Dank) mal zu Ende. Andere hatten bessere Ideen und Lösungen. Das bringt uns aber voran.
    • Aha, interessant, eine Kontroverse um des Kaisers Bart. Adel, die Pop-Stars von dazumal. Jahrhundertelange Inzucht, die zuletzt jede Menge Irre, Bekloppte und Bluter hervorgebracht hat. Feudalismus in Reinkultur, der u.A. im "Jus primae Noctis" (Recht der ersten Nacht) gipfelte. Schönen Dank auch, braucht heute kein Mensch mehr.

      Nix für ungut, Sigi
      Ich freu mich wenn's regnet, weil wenn ich mich nicht freu, regnets auch.
    • Cophila schrieb:

      Martin.1111 schrieb:

      So was! Wo es doch überall Herzogtümer gab! Das erinnert an unsere heutige Inflation. Den Lichtenfelsern sei es gegönnt.

      Und Cophila sei herzlich begrüßt!

      2. Wie schon "Cophila" sagt, bin ich u. a. Philatelist und beschäftige mich mit (normal) wertvollen Briefmarken, Stempeln, Dokumenten, historischen Briefen und auch Ansichtskarten, wie z. B. nachstehend.
      Das waren noch glanzvolle Zeiten, als die deutschen (damals westdeutschen) Endurofahrer solche Siege einfuhren, heutzutage undenkbar. Die Qualität der heutigen deutschen Enduristen ist international nicht konkurrenzfähig.
      Ich war auch mal Briefmarkensammler. Meine Alben lagern seit vielen Jahren unberührt im Schrank. Das Hobby wurde mir irgend wann zu teuer und zu zeitaufwändig.

      Neben den Briefmarken habe ich auch Bierdeckel gesammelt. Inzwischen sind es rund 1.800 verschiedene geworden. Es gibt viele wunderschöne Exemplare. Auch sind immer wieder interessante Geschichten mit den Jeweiligen Brauereien verbunden.

      Ich werde demnächst mal zu einer „Bierdeckel - Tour“ einladen.

      Gruß

      Peter
    • Martin.1111 schrieb:

      1. Habe schon ein gewisses Verständnis für Folklore, der Englischen Monarchie. Wer die generell haben will, sollte sie auch selber bezahlen.

      Das machen die Engländer wahrscheinlich auch noch etwas länger. Die wollen und bezahlen den Unfug der Monarchie.

      Die Ausbeuter, die Queens und nun Kings, haben es verstanden, die Ausgebeuteten zum Applaudieren zu bewegen. Man beachte nur mal was Ihnen aus dem Staatshaushalt jährlich zur Verfügung gestellte wird.
      Die Monarchen sind heute nix anderes als vergleichbar mit unserem Bundespräsidenten (ein Grüßgottaugust mit Sprechblasen, obwohl, ohne seine Unterschrift geht kein Gesetz durch), nur eben der Glanz und die Ausstrahlung nebst dem Nationalbewusstsein (sich mit dem Staat identifizieren), kommt dabei mehr zum Vorschein. Es dient also mehr zur Repräsentation, die Politik wird ohnehin durch die vom Volk gewählten Vertreter gemacht und dabei geht es ständig auf und ab. Zufrieden ist die Bevölkerung auf Dauer mit nix, Beispiel: Erst wählt man die Giftgrünen und jetzt will man sie davonjagen. <X Genauso die Linkspartei, welche garantiert das nächste Mal aus dem Bundestag rausfliegt. Und wäre damals nicht die Wiedervereinigung von West- und Mitteldeutschland gekommen, hätte Helmut Kohl keine Chance mehr gehabt. Ex-Kanzler Schröder (Spitzname Gasgerd) war damals sehr beliebt und die SPD hatte großen Wählererfolg und heutzutage will man den Gerd nicht mehr. :D

      Naja, "Ausbeuter", solche gabs und gibt es zu allen Zeiten. Die ehem. britischen Kolonien haben auch profitiert, sie erhielten eine Weltsprache, eine anständige Kultur (ohne z. B. religiöse Menschenopfer) und eine wirtschaftliche Infrastruktur, die weiterhin genutzt wird. Viele ehem. Kolonien, wo der britische König auch Staatsoberhaupt ist (u. a. Kanada, Neuseeland), mögen die Royals. Ich persönlich finde die Tradition der brit. Monarchie sehr interessant und zustimmig. Der neue König Charles ist ok und seine kürzliche Rede im Deutschen Bundestag war hervorragend. Die Sache seinerzeit mit Diana lief nicht ganz glatt und Fehler macht jeder.
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