Witze

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    • An einer Ampel hält hinter einem Auto ein Motorradfahrer.

      Nach wenigen Sekunden fällt der Motorradfahrer einfach um.

      Der Autofahrer steigt aus und hilft, das Motorrad wieder aufzurichten.

      Dieses Spielchen wiederholt sich nun einige Ampeln lang, bis der Autofahrer fragt:
      "Sagen Sie mal, was ist denn mit Ihnen los? Warum kippen sie an jeder Ampel um?"

      Der Motorradfahrer ganz entgeistert:
      "Ach, ich weiß auch nicht, meine Frau hat sich scheiden lassen!"

      Autofahrer:
      "Was hat das denn damit zu tun?"

      Motorradfahrer:
      "Sie hat den Beiwagen bekommen!"
      Mehr Zeit für Freizeit ! :thumbsup:
    • Nach Jahren treffen sich zwei alte Freunde wieder.
      "Erinnerst Du Dich noch an die Paula? Sie ist jetzt meine Frau."
      "Mein Gott - die hatte doch krumme Beine, einen Buckel und eine Glatze!"
      "Macht nichts - es ist gut fuers Geschaeft."
      Betretenes Schweigen. Dann: "Und habt Ihr Kinder?"
      "Ja, acht Stueck, sie haben alle einen Buckel, krumme Beine und eine Glatze."
      "Mein Gott!"
      "Macht nichts - es ist gut fuers Geschaeft."
      "Ja, was fuer ein Geschaeft hast Du denn?"
      "Eine Geisterbahn!"
    • Faehrt ein Mann die Landstrasse entlang, als ihm ein Huhn vor das Auto laeuft.
      Waehrend er in die Bremse tritt, faellt ihm auf, dass das Huhn etwa die gleiche Geschwindigkeit laeuft, die er faehrt.
      Interessiert faehrt er hinterher, bis das Huhn in ein kleines Gehoeft abbiegt. Er geht hinterher und stellt fest, dass das das Huhn drei Beine hat.
      Er spricht den Bauern an:
      "Tolle Sache, ein DREIbeiniges Huhn!"
      Der Bauer: "Ja, die habe ich so gezuechtet. Haehnchenschenkel sind mein Leibgericht."
      Der Mann: "Und, schmecken sie?"
      Der Bauer: "Keine Ahnung, ich habe es nie geschafft, eins zu fangen."
    • Aus der Entstehungsgeschichte der Welt…



      Schon immer hatte sich Petrus, der Himmelswächter, Gedanken gemacht, wie Gott wohl Menschen erschafft.

      Eines Tages sah er Gott wieder durch den Himmel schleichen und er folgte ihm unbemerkt. In einer Ecke des Himmels verschwand Gott. Petrus schaute heimlich um die Ecke.
      Gott nahm eine handvoll Ton und formte daraus Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und schon lief ein neues Menschlein davon.

      Immer und immer wieder sah Petrus diesem Vorgang zu. Als Gott sich dann entfernte, schlich er um die Ecke und dachte sich, was der kann, kann ich auch! Er nahm einen Klumpen Ton, formte Kopf, Oberkörper, Armen und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen
      Klaps auf den Po und klatsch, da lag die Figur. Nun ja, das erste Mal dachte er sich.

      Und wieder nahm er einen Klumpen Ton, formte Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und klatsch da lag die Figur.

      Ebenso regungslos wie die erste. Alle seine Versuche schlugen fehl!

      Plötzlich hörte er ein Geräusch hinter sich – Gott stand hinter ihm und hatte ihn wohl auch schon eine Weile beobachtet. Seine Hand griff sich eine der liegenden Figuren.

      Er betrachtete sie fachmännisch von allen Seiten. „Petrus“, sprach er, „was du hier geformt hast, dass sind keine Menschen, sondern Angestellte des öffentlichen Dienstes.

      Denen musst du schon in den Arsch treten, damit sie laufen!“ :lachweg:
      Gruß Duc

      Früher war Sex sicher und Motorsport lebensgefährlich.
      Heute ist es umgekehrt....
    • :nono:Na zum letzten Witz vom Duc fällt mir auch einer ein. Ist auch einer von einer gewissen Spezies von Menschen, ich hoffe mal die nehmen das jetzt nicht so ernst! :nono:


      Petrus zu Gott: "Hirn ist aus!"
      Gott zu Petrus: "Egal, machen wir Titten!!!"


      :hat2: :tante:
    • Thema: möglich und realistisch - voll das Leben

      Ein kleiner Junge fragt seinen Vater, worin der Unterschied zwischen den
      Begriffen "möglich" und "realistisch" besteht.
      Der Vater überlegt einen Moment lang und antwortet: "Gehe deine Mutter
      einmal fragen, ob sie für 1 Million mit Robert Redford schlafen würde.
      Dann gehst du zu deiner Schwester und fragst sie, ob sie für 1 Million
      mit
      Brad Pitt schlafen würde. Und zuletzt gehst du zu deinem Bruder und
      fragst,
      ob er für 1 Million mit Tom Cruise schlafen würde.
      Dann komme zurück und sage mir, was du dadurch gelernt hast."
      Der Junge zieht los, um seine Fragen zu stellen.
      Die Mutter antwortet: "Natürlich würde ich das. So eine Chance würde ich
      mir
      nicht entgehen lassen."
      Die Schwester antwortet: "Natürlich würde ich das, ich müsste verrückt
      sein,
      wenn ich einen Brad Pitt nicht ins Bett nehmen würde."
      Der Bruder antwortet: "Natürlich! Weißt du wie viel Geld 1 Million ist?!"
      So überdenkt der Junge die drei Antworten für ein paar Tage und geht dann
      zurück zu seinem Vater. Dieser fragt ihn: "Na, Junge hast du den
      Unterschied
      zwischen möglich und realistisch gelernt?"
      Antwortet der Knirps:
      "Ja, möglicherweise sitzen wir auf 3 Millionen Dollar, aber realistisch
      gesehen leben wir mit zwei Schlampen und einem Schwulen unter einem
      Dach"...
    • Liebe Mutter, lieber Vater,

      mir geht's gut. Ich hoffe euch, Annemarie, Klaus, Karl, Willi, Sigrid, Peter und Hans auch. Sagt Karl und Willi, dass beim Bund sein, jede Landarbeit um Längen schlägt. Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor alle Plätze voll sind.

      Zuerst war ich sehr unruhig weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber nun gefällt mir das mit dem lange ausschlafen. Sagt Karl und Willi man muss nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem Frühstück polieren.

      Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, kein Stall sauber machen oder Holz hacken... praktisch gar nichts. Die Männer müssen sich rasieren, aber das ist nicht so schlimm, es gibt nämlich warmes Wasser.

      Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide, Eier, aber dafür fehlt völlig Kartoffeln, Schinken, Steaks und das andere normale Zeug, aber sagt Karl und Willi man kann immer neben irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von denen mit deinem hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was zu essen gibt.

      Es wundert mich nicht, dass die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen können.

      Wir gehen viel auf "Überlandmärsche" von denen der Hauptfeld sagt, das langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt, als Rekrut kann ich da nichts gegen sagen. Ein "Überlandmarsch" ist ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind, haben die Städter wunde Füße und wir fahren alle in LKWs zurück.

      Die Landschaft ist schön aber ganz flach. Der Feldwebel ist wie unser Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie der Bürgermeister. Majore und Oberste fahren viel in Autos und gucken komisch, aber sie lassen einen völlig in Ruhe.

      Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen:
      Ich kriege Auszeichnungen für`s Schießen! Ich weiß nicht warum. Das Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nichtmal und es schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem Luftgewehr. Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen. Man muss nichtmal seine eigenen Patronen machen. Sie haben sie schon fertig in Kisten.

      Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern
      ringen. Aber ich muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt. Ist viel leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin, außer gegen den Voller Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen wie ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen. Das wird daran liegen das ich nur 1,70 mit meinen 65 Kilos bin und er mit seinen 2 Metern und 120 Kilos ist halt schwieriger.

      Vergesst nicht Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen bevor andere mitkriegen wie das hier läuft und uns die Bude einrennen.


      Alles Liebe,






      Eure Tochter Maria
      Wenn Gott wollte, dass Moppeds sauber sind dann würde es Pril regnen!
    • Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in der Nähe von New York.


      Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und
      alt und schwach.

      Sein Sohn studiert in Paris.


      Er schreibt eine Email an seinen Sohn und erklärt ihm das Problem: 'Lieber
      Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln
      pflanzen kann.

      Ich bin sicher, wenn du hier wärest, du könntest mir helfen, und könntest
      für mich den Garten umgraben.

      Ich liebe dich. Dein Vater.'


      Am folgenden Tag erhält der alte Mann eine Email:

      'Lieber Vater, bitte berühre nicht den Garten. Dort habe ich *die Sache*
      versteckt!

      Ich liebe dich auch. Ahmed'.


      Um 4 Uhr morgens kommen die US Army, die Marines, das FBI, die CIA und die
      RANGERS zu dem Haus des alten Mannes. Sie suchen überall, nehmen den ganzen
      Garten auseinander, suchen jeden Millimeter ab, aber finden gar nichts.
      Enttäuscht gehen sie weg.



      Am folgenden Tag erhält der alter Mann wieder eine Email vom Sohn :

      'Lieber Vater, ich hoffe, dass der Garten mittlerweile umgegraben ist und
      du die Kartoffeln jetzt pflanzen kannst.


      Mehr konnte ich für dich nicht tun.

      Ich liebe dich. Ahmed.


      --
      Gruß
      Michl


      Mut ist oft mangel an Einsicht, während Feigheit nicht selten auf guten Informationen beruht

      (Peter Ustinov)
    • Ein Bauer kaufte sich ein Pferd.
      Nach einem Monat wurde das Pferd krank. Der Bauer holte einen Tierarzt. Dieser untersuchte das Tier und meinte: "Das Pferd hat sich mit einem gefährlichen Virus infiziert. Hier die Medizin, die Sie ihm 3 Tage lang verabreichen sollen. Danach komme ich und untersuche es noch mal. Wenn das Pferd immer noch krank ist, müssen wir das Tier einschläfern."

      Dieses Gespräch hat eine Sau mitgehört, die im gleichen Stall wohnte. Nach dem ersten Tag war das Pferd immer noch krank. Die Sau kam zu ihm und meinte: "Mein Freund, bemühe Dich, steh auf!". Am zweiten Tag das Gleiche - die Sau hat versucht, das kranke Pferd zu überzeugen: "Komm, steh auf, sonst musst du sterben!". Am dritten Tag wurde die Medizin erneut verabreicht, jedoch folglos. Der Tierarzt meinte dann: "Wir haben keine Wahl, das Pferd muss eingeschläfert werden, sonst infizieren sich noch andere Tiere".

      Die Sau hat alles gehört, rannte zum Pferd und schrie:
      "Komm doch, steh auf, der Tierarzt ist da, jetzt oder nie!!!".

      Plötzlich stand das Pferd auf und lief aus dem Stall.

      Der Bauer war außer sich vor Freude:
      "Was für ein Wunder! Das müssen wir feiern! Lass uns die Sau schlachten und heute ein Grillfest veranstalten!


      Die Moral: Misch dich nie in Sachen ein, die dich nichts angehen!
      Gruß
      Michl


      Mut ist oft mangel an Einsicht, während Feigheit nicht selten auf guten Informationen beruht

      (Peter Ustinov)
    • Fränkisch - Englisch
      (mit etwas Fantasie durchlesen, dann gehts)
      Übungen für Nicht - Franken am Wochenende !!
      Ein paar Sprüche auf Englisch, die der gebürtige (oder eingebürgerte) Franke
      doch sofort versteht :
      1. Shower mall hair - doe left a eagle.
      2. In day show dammer my face way.
      3. Sea, bringer`s a mall dry sidely beer.
      4. Broader, is day blowed washed fed. God sigh dunk hammer fill sower crowd.
      5. Day wise washed is fie diar.
      6. Mere hum blows crowd wiggle hide.
      7. Is shift - shanner hair doe lefty bray.
      8. Hide is a hits - doe most shower dust net I gazed.
      9. Gainer heir, no hower deny dusty spiced.
      10. In mine show main shines a bore braisle sigh.
      11. Low me in row, drumple.
      12. Hide Kennedy a mall Ford gay.
      13. Adds since queeze nash won delight?
      14. Upon people reader dry egg wars fry.

      Und hier die Übersetzungen auf Hochdeutsch:

      1. Schau mal her - da läuft ein Igel.
      2. In den Schuhen tun mir die Füße weh.
      3. Sie, bringen's mal drei Seidel Bier.
      4. Bruder, ist die Blutwurst fett. Gott sei dank haben wir viel Sauerkraut.
      5. Die Weißwurst ist fei (aber) teuer.
      6. Wir haben bloß Krautwickel heute.
      7. Es schifft (regnet) - schau her, da läuft die Brühe.
      8. Heute ist eine Hitze - da musst schauen, dass du nicht eingehst.
      9. Geh nur her, dann hau ich dich rein, dass du speist.
      10. In meinen Schuhen müssen anscheinend ein paar Brösel sein.
      11. Lass mich in ruhe, Trampel.
      12. Heute könne ich mal fortgehen (ausgehen).
      13. Jetzt sind sie gewiss närrisch (verrückt) geworden, die Leute?
      14. Ab dem Biebelrieder Dreieck war's frei.
      Gruß
      Michl


      Mut ist oft mangel an Einsicht, während Feigheit nicht selten auf guten Informationen beruht

      (Peter Ustinov)
    • Petrus steht - wie üblich - am Himmelstor und passt gut auf. Es
      klopft und er öffnet. Draußen steht ein Kerlchen und sagt: "Hallo, ich bin
      der Hu!" und ist - pffft - wieder verschwunden Petrus schließt das Tor und
      murmelt "komischer Kerl", als es wieder Klopft.
      Draußen steht der Kerl von vorhin und sagt: "Hallo, ich bin der Hu!" und
      ist - pffft - wieder verschwunden Petrus macht das Tor wieder zu, schimpft
      etwas von "So ein Blödmann", als es erneut klopft.
      Draußen steht, na? Genau! Das Kerlchen von eben. "Hallo, ich bin der Hu!"
      und - pffft - weg ist er. Petrus schlägt wütend das Tor zu, schimpft, dass
      er sich auch alleine Verarschen könne, als Gott ihm die Hand auf die
      Schulter legt:
      "Reg Dich nicht auf Petrus. Das war Hubert. Der liegt auf der Straße und
      wird gerade reanimiert .............."
      Gruß
      Michl


      Mut ist oft mangel an Einsicht, während Feigheit nicht selten auf guten Informationen beruht

      (Peter Ustinov)
    • Ein verheiratetes Paar fährt gemeinsam im Auto, etwa 80 km/h.
      Der Mann ist hinter dem Steuer.

      Plötzlich sagt die Frau zu ihm: "Ich weiss, dass wir 20 Jahre verheiratet sind, aber ich
      möchte die Scheidung"

      Der Mann sagt nichts, konzentriert sich weiterhin auf die Strasse und erhöht die
      Geschwindigkeit auf 90 km/h.

      Die Frau sagt: " Ich will auch gar nicht darüber diskutieren, mein Entschluss steht fest. Ich habe bereits eine Affaire mit Deinem besten Freund und er ist ein weitaus besserer Liebhaber als Du"

      Der Mann bleibt weiterhin ganz ruhig, drückt etwas auf das Gas und fährt ca. 110 km/h.

      Sie freut sich über sein ruhiges Verhalten und nutzt den günstigen Moment, ihm ihre
      Vorstellungen mitzuteilen. "Ich möchte das Haus".

      Er sagt nichts und erhöht die Geschwindigkeit auf 130 km/h.

      "Und ich möchte das Auto".
      "Und" sagt sie, "das Geld auf unserem Konto gehört mir, ebenso alle Kreditkarten und das
      Boot".

      Der Mann sagt noch immer nichts, sondern erhöht lediglich die Geschwindigkeit.

      "Na" sagt sie, "gibt es denn gar nichts was Du beanspruchst?"

      Der Mann antwortet mit gefasster, ruhiger Stimme: "Nein - ich habe alles,was ich brauche"

      "Wirklich?" sagt sie, "und was ist das?"

      Kurz bevor der Wagen mit 150 km/h rechts gegen den Brückenpfeiler knallt,
      schaut er sie an und sagt lächelnd:


      "den Airbag"............
      Gruß
      Michl


      Mut ist oft mangel an Einsicht, während Feigheit nicht selten auf guten Informationen beruht

      (Peter Ustinov)
    • Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn. Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitzt er geradewegs zu den Hennen ins Gehege und nimmt sich eine nach der anderen vor.

      Der Bauer kann es gar nicht fassen. Kaum ist der Hahn mit der letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich die Säue vor. Der Bauer ist noch sprachloser. Und dem nicht genug, den nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den Kuhstall.

      Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um. Der Bauer denkt sich 'Der ist hinüber' und geht hin um sich zu vergewissern. Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie. Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn anstösst, schlägt dieser ein Auge auf und flüstert:

      'Alter,wenn Du mir die Nummer mit den Geiern vermasselst, nehm' ich mir deine Frau vor..
      Gruß
      Michl


      Mut ist oft mangel an Einsicht, während Feigheit nicht selten auf guten Informationen beruht

      (Peter Ustinov)
    • Ein Ehepaar beschließt, dem kalten Winter für eine Woche zu entfliehen und
      in die Südsee zu reisen.

      Es ergibt sich aus beruflichen Gründen, dass die Ehefrau erst einen Tag
      später nachfliegen kann.

      Der Ehemann fliegt wie geplant. In der Südsee angekommen, bezieht er sein
      Hotelzimmer,

      holt seinen Laptop heraus und schickt sogleich eine e-Mail an seine Gattin.

      Dummerweise lässt er beim Eingeben der e-Mail-Adresse einen Buchstaben aus
      und so landet die e-Mail bei einer Witwe,

      die soeben ihren Mann zu Grabe geleitet hat.

      Diese blickt gerade in den Computer, um evtl. Beileidsbekundungen von
      Freunden und Bekannten zu lesen...

      Als ihr Sohn das Zimmer betritt, liegt sie ohnmächtig am Boden. Sein Blick
      fällt auf den Bildschirm, wo zu lesen ist:

      An: Meine zurückgebliebene Frau

      Von: Deinem vorausgereisten Gatten

      Betreff: Bin angekommen

      Liebste, bin soeben gut angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und

      sehe, dass alles für Deine Ankunft morgen schon vorbereitet ist!

      Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich, in Liebe, Dein Mann.

      P.S. Verdammt heiß hier unten!!!!
      Gruß
      Michl


      Mut ist oft mangel an Einsicht, während Feigheit nicht selten auf guten Informationen beruht

      (Peter Ustinov)