Witze

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    • <Schnuduth> Muss jetzt zur Theaterprobe, cu

      <Kenshi.de> aso.. :) welche rolle hast du denn?

      <Schnuduth> hauptrolle.. und jetzt frag nicht weiter... weil du dann nur lachen wirst

      <Kenshi.de> schieß los.. :D

      <Schnuduth> nee... naja.. ich bin ne blondine die stripperin is und jetzt in hollywood karriere machen will.. die is aber stroh dumm und treibtss mit jedem -.-

      <Kenshi.de> nein, welche rolle hast du in dem theaterstück?
      Wenn sie hinter dir stehen-gib Ihnen Schutz! Wenn Sie an deiner Seite stehen-erweise ihnen Respekt! Wenn sie gegen dich stehen- keine Gnade!
    • Lieber Gatte,

      ich schreibe Dir diesen Brief, um Dir mitzuteilen, dass ich Dich jetzt endgültig verlasse. Ich war Dir sieben Jahre lang eine gute Frau und habe nie etwas davon gehabt.

      Die letzten zwei Wochen waren die Hölle. Heute hat mich nun Dein Chef angerufen, um mir zu sagen, dass Du heute gekündigt hast - das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

      Letzte Woche bist Du heimgekommen und hast nicht einmal bemerkt, dass ich beim Friseur und bei der Maniküre war, Dein Lieblingsessen gekocht hatte und sogar ein nagelneues Negligee anhatte. Du bist heimgekommen, hast alles in zwei Minuten heruntergeschlungen und bist sofort schlafen gegangen,
      nachdem Du Dir noch das Spiel angeschaut hast.

      Du sagst mir nicht mehr, dass Du mich liebst, Du berührst mich nicht mehr, gar nichts tust Du. Entweder gehst Du fremd, oder Du liebst mich nicht mehr, wie auch immer, ich bin jetzt weg.

      P.S.: Falls Du mich suchen solltest, lass es besser bleiben. Dein BRUDER und ich ziehen zusammen nach Bielefeld. Schönes Leben noch!




      Liebe Exfrau,

      nichts hätte mir den Tag ähnlich versüßen können wie Dein Brief. Es stimmt, wir sind nun schon seit sieben Jahren verheiratet, obwohl Du ja nun wirklich alles andere als eine gute Frau warst. Ich schau' mir so viel Sport im Fernsehen an, um Dein ständiges Gemotze auszublenden. Schade, dass es nicht klappt.

      Ich habe sehr wohl gemerkt, dass Du Dir letzte Woche alle Haare hast abschneiden lassen; das Erste, was mir in den Sinn kam, war: "Du schaust ja aus wie ein Kerl!" Meine Mutter hat mich dazu erzogen, lieber gar nicht zu sagen, wenn man nichts Schmeichelhaftes sagen kann. Als Du "mein"
      Lieblingsessen gekocht hast, musst Du mich wohl mit meinem BRUDER verwechselt haben? Ich esse nämlich seit sieben Jahren kein Schweinefleisch mehr.

      Ich bin schlafen gegangen, als Du das neue Negligee anhattest, weil das Preisschild noch dranhing. Ich hoffte, dass es nur ein Zufall war, dass mein Bruder gerade 50EUR von mir geborgt hatte und das Ding 49,99 gekostet hat.

      Trotz alledem habe ich Dich aber immer noch geliebt und gedacht, dass sich alles zum Guten wenden würde. Als ich herausfand, dass ich 10 Millionen im Lotto gewonnen habe, habe ich gekündigt und uns zwei Tickets nach Jamaika gekauft. Aber als ich zuhause ankam, warst Du schon weg.

      Wahrscheinlich geschieht alles aus einem bestimmten Grund. Ich hoffe für Dich, dass Du nun das ausgefüllte Leben lebst, das Du immer haben wolltest.
      Mein Anwalt meint, dass Du nach dem Brief, den Du geschrieben hast, keinen Cent von mir siehst. Schau halt, wo Du bleibst.

      Liebe Grüsse - Peter

      P.S: Ich weiß ja nicht, ob Du's wusstest, aber mein Bruder Carl war früher eine Carla. Ich hoffe, das macht Dir nichts aus.
      Wenn sie hinter dir stehen-gib Ihnen Schutz! Wenn Sie an deiner Seite stehen-erweise ihnen Respekt! Wenn sie gegen dich stehen- keine Gnade!
    • Neulich bei McDonalds


      Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.
      Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.


      "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte.


      Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage:


      "Haben Sie etwas vom Huhn?"


      Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:


      "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."


      Etwas lauter tönt es zurück:


      "SCHICKEN!"

      Ich kann es mir nicht verkneifen:


      "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

      Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:


      "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"


      "Hamburger?"


      fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich:

      "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"

      "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"


      "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."


      "Schieß?"


      "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

      Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...


      "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

      "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."


      Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:


      "Was dazu?"

      "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."


      "Also Pommes?"

      "Von mir aus auch die."


      "Groß, mittel, klein?"


      "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."


      "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"


      Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:


      "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"


      Die Stimme schnauft kurz und fragt:


      "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"


      "Ein schönes Entrec´te, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."


      "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"


      "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."


      "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"


      Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."


      PIEP! ...


      Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen!


      Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale:


      "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
      __________________
    • Original von SV-Babsie
      Neulich bei McDonalds


      Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.
      Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.


      "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte.


      Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage:


      "Haben Sie etwas vom Huhn?"


      Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:


      "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."


      Etwas lauter tönt es zurück:


      "SCHICKEN!"

      Ich kann es mir nicht verkneifen:


      "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

      Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:


      "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"


      "Hamburger?"


      fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich:

      "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"

      "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"


      "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."


      "Schieß?"


      "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

      Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...


      "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

      "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."


      Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:


      "Was dazu?"

      "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."


      "Also Pommes?"

      "Von mir aus auch die."


      "Groß, mittel, klein?"


      "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."


      "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"


      Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:


      "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"


      Die Stimme schnauft kurz und fragt:


      "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"


      "Ein schönes Entrec´te, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."


      "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"


      "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."


      "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"


      Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."


      PIEP! ...


      Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen!


      Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale:


      "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
      __________________



      ;D ;D ;D ;D ;D
      Gruß Conny :wink2:


      Einen Gescheiten kann man überzeugen, - einen Dummen muss man überreden. - Curt Goetz
    • Ein katholischer Pfarrer fährt in Urlaub. Als Vertretung findet er niemand anderen als einen evangelischen Pfarrer. Dieser macht sich etwas Sorgen: "Ihr Katholiken habt ja schon ein paar andere Sachen als wir Evangelen, z.B die Beichte..." - "Ach machen Sie sich darüber mal keine Sorgen, in meiner Beichtkammer liegt ein dickes Buch, da stehen alle Sünden mit den dazugehörigen Bußen drin, da kann gar nichts schiefgehen." Der katholische Pfarrer fährt in den Urlaub und die erste Beichte steht für den Evangelen im Haus. Er setzt sich in seine Beichtkammer und wartet, bis eine Frau hereinkommt: "Herr Pfarrer, ich habe gesündigt, ich hatte außerehelichen Geschlechtsverkehr." Der Pfarrer schlägt schnell in dem schlauen Buch nach und findet außerehelichen Geschlechtsverkehr unter A. "Deine Sünden seien Dir vergeben, mein Kind, wenn Du 3 Ave Maria betest." Die Frau bedankt sich, geht weg, und nach einer kurzen Zeit kommt die nächste: "Herr Pfarrer, ich habe gesündigt, ich hatte außerehelichen Geschlechtsverkehr mit 2 Männern." Wieder schlägt der Pfarrer in seinem Buch nach: "Außerehelicher Geschlechtsverkehr, macht 3 Ave Maria, mit 2 Männern, macht dann 6 Ave Maria und Du bist von Deinen Sünden befreit." Eine 3. Frau kommt herein und beichtet dem Pfarrer, dass sie Analverkehr mit einem Mann hatte. Der Pfarrer sucht und sucht in seinem Buch, kann aber keinen Eintrag über Analverkehr finden. Verunsichert stürmt er aus seiner Beichtbox, sucht den nächsten Messdiener und fragt diesen: "Du, was bekommt man denn hier für Analverkehr ?" - "Tja, das ist unterschiedlich, mal ein Mars, mal ein Snickers..."
      Wenn sie hinter dir stehen-gib Ihnen Schutz! Wenn Sie an deiner Seite stehen-erweise ihnen Respekt! Wenn sie gegen dich stehen- keine Gnade!
    • ...und die Moral von der Geschicht...

      Ein Häschen und Pferd sind die allerbesten Freunde. Irgendwann gehen sie
      im
      Wald spazieren und das Pferd sinkt im Schlamm ein. Das Häschen weiß
      nicht so
      Recht was es tun soll, es will seinem Freund ja helfen. Da rennt es
      zurück
      zum Bauernhof um den Bauern zu holen, der ist aber leider nicht da, also

      nimmt er den BMW vom Bauern, fährt zum Schlamm und zieht das Pferd damit

      raus. Das Pferd ist natürlich überglücklich und verspricht dem Häschen
      das
      gleiche für es zu tun, wenn es mal in eine ähnliche Situation kommt.
      Und wie es der Zufall will, gehen sie bald wieder spazieren und das arme

      Häschen sinkt im Schlamm ein. Das Pferd galoppiert zum Bauernhof zurück
      um
      den Bauern zu holen, doch der ist auch diesmal nicht da. Leider auch
      kein
      Traktor und kein BWM.
      Da hat das Pferd eine Idee, es rennt zurück in den Wald, fährt sein
      riesiges
      Gemächt aus, das Häschen hält sich daran fest und wird so aus dem
      Schlamm
      gezogen.

      Die Moral von der Geschichte: Hast du einen großen Schwanz, brauchst du
      keinen
      BWM um Bunnies abzuschleppen
    • RE: ...und die Moral von der Geschicht...

      Original von B12-Uwe
      Die Moral von der Geschichte: Hast du einen großen Schwanz, brauchst du
      keinen
      BWM um Bunnies abzuschleppen


      Schäm Dich - und: Gut dass es um Autos geht ;D


      :wink2:Willy
    • Ehrlichkeit

      Ein Geschäftsmann sendet ein Fax an seine Frau :

      "An meine liebe Ehefrau :
      Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe die Du, nun da Du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst.
      Ich bin sehr glücklich mit Dir und schätze Dich als eine gute Ehefrau. Deshalb hoffe ich, dass Du es nicht falsch verstehen wirst, wenn Du nach diesem Fax wissen wirst, dass ich mit Vanessa, meiner 18-jährigen Sekretärin, im Hotel Comfort Inn sein werde.
      Aber sei nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein.


      Als der Mann nach Hause kommt findet er auf dem Esszimmertisch folgenden Brief :


      Mein lieber Ehemann:
      "Ich habe Dein Fax erhalten und danke Dir sehr für Deine Ehrlichkeit..
      Bei dieser Gelegenheit möchte ich Dich daran erinnern, dass Du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist.
      Gleichzeitig möchte ich Dich darüber informieren, dass, während Du diesen Brief liest, ich mit Michel, meinem Tennislehrer, der wie Deine Sekretärin auch 18 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde.
      Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit Deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe, verstehst Du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind … jedoch mit einem kleinen Unterschied :

      "18 geht öfter in 54, als 54 in 18 "..... Und darum, konsequenterweise, brauchst Du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen !

      Einen dicken Kuss von Deiner Frau, die Dich wirklich versteht ...
    • Eine ältere Dame kommt zum Arzt und sagt: "Doktor, ich habe diese
      Blähungen, obwohl sie mich nicht so sehr stören. Sie stinken nie, und
      sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig
      Bläungen, seit ich hier im Raum bin, obwohl sie das nicht bemerken
      konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert."
      Der Doktor: "Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche
      wieder."
      Nach einer Woche erscheint sie erneut und sagt: "Doktor, was zum Teufel
      haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen - obwohl sie immer noch leise
      sind, sie stinken fürchterlich!"
      "Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns um
      Ihr Gehör kümmern..."
      MfG Markus

      Ein intelligenter Mann ist manchmal gezwungen sich zu betrinken um die Zeit mit Narren zu verbringen! :nuts:
      Ernest Hemingway
    • Eine Zugfahrt duch die Alpen. In einem Abteil sitzen eine Nonne , eine Blonde , ein Harleyfahrer und ein Banditfahrer. Der erste Tunnel wird durchfahren. Im Abteil ist es dunkel, und alle hören einen schallende Ohrfeige.Der Zug verlässt den Tunnel, es wird wieder hell und der Harleyfahrer hält sich die Wange.
      Die Nonne denkt: Bestimmt hat der eine Motorradfahrer versucht mich anzufassen,dabei hat er die Blonde erwischt, und die hat eine runtergehauen.
      Die Blonde denkt: Bestimmt hat der Harleyfahrer versucht mich anzugrapschen, hat die Nonne erwischt, und die hat Ihm eine gehauen.
      Der HD-Fahrer denkt: Bestimmt hat der Banditfahrer versucht die Blonde anzufassen und die hat aus Versehen mich erwischt.
      Und was sagt sich der Banditfahrer : KLASSE , im nächsten Tunnel knall ich Ihm wieder eine.
      Gruß Klaus :wink2:

      Das Licht am Ende des Tunnels ist das des entgegenkommenden Zuges.
    • Gründe, warum Goldwing Fahrer nicht grüßen
      1. laut Honda-Fahrer-Handbuch darf er den Lenker erst loslassen, wenn das Motorrad steht, der Zündschlüssel abgezogen, der Hauptständer
      herausgeklappt und das Radio ausgeschaltet ist
      2. auf dem Armaturenbrett ist kein Knopf für "vollautomatisches Zurückwinken"
      3. ist gerade eingeschlafen
      4. kriegt den Arm wegen Altersschwäche nicht mehr hoch
      5. hat übers Handy eine Konferenzschaltung mit seinem Broker und der City- Bank.
      6. Mami hat verboten, Fremde zu grüßen
      7. ist gerade mit Abzählen der Lämpchen am Christbaum beschäftigt
      8. sortiert momentan seine CD Sammlung
      9. die Hand vor der Antenne stört den Fernsehempfang
      10. räumt gerade das Kaffeegeschirr in den Spüler
      11. wegen seinem Alzheimer weiß er anschließend nicht mehr, wohin mit der Hand
      12. findet nachher zwischen all den Knöpfen, Schaltern und Hebeln den Lenker nicht mehr
      13. wechselt gerade die Batterie vom Herzschrittmacher
      14. er sucht gerade im Bordcomputer, was 'erhobene Hand eines fremden Motorradfahrers' bedeutet
      15. grüßt immer, aber wegen dem Geraffel um den Lenker sieht keiner die Hand
      Gruß Klaus :wink2:

      Das Licht am Ende des Tunnels ist das des entgegenkommenden Zuges.
    • Der Garten Eden

      Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott:
      "Gott, ich habe ein Problem!"
      "Was ist das Problem, Eva?"
      "Gott, ich weiß, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich."
      "Warum bist Du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben.
      "Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen."
      "Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen."
      Was ist ein Mann, Gott?"
      "Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dämmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie kämpfen und einen Ball herumkicken über alles lieben.
      Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird,
      um vernünftig zu denken."
      "Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch.
      "Wo ist der Haken, Gott?"
      "Also...Du kannst ihn unter einer Bedingung haben."
      "Welche Bedingung ist das, oh Gott?"
      "Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte.
      Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis...
      Du weißt schon, von Frau zu Frau."
      Gruß Conny :wink2:


      Einen Gescheiten kann man überzeugen, - einen Dummen muss man überreden. - Curt Goetz
    • Vor Gericht
      Der Verteidiger des schuldigen Motorradlenkers fragt:
      " Ist es richtig, daß sie nach dem Unfall meinen Mandanten erklärt haben, Sie seien nicht verletzt? "
      "Schon, aber dazu müssen Sie wissen , wie sich das Ganze abgespielt hat. Ich trabe auf meinem Pferd gemächlich die Straße entlang. Da kommt das Motorrad angerast und befördert uns in den Graben. Der Fahrer steigt ab, kommt auf uns zu und sieht, dass mein Pferd ein Bein gebrochen hat. Darauf hin murmelt er " verletzt ", zieht eine Pistole und erschießt das Tier. Danach sieht er mich an und fragt : Sind Sie auch verletzt? Nun, was hätten Sie geantwortet, Herr Anwalt ? "
      Gruß Klaus :wink2:

      Das Licht am Ende des Tunnels ist das des entgegenkommenden Zuges.
    • Ein katholischer Priester und ein jüdischer Rabbi sitzen am Mittagstisch. Fängt der Katholike an zu frozzeln: "Wann wirst Du endlich toleranter und isst mal n Stück Schweinefleisch?" - Kuckt ihn der Rabbi an und sagt: "Auf Deiner Hochzeit, mein Bester!"
      Gruß Conny :wink2:


      Einen Gescheiten kann man überzeugen, - einen Dummen muss man überreden. - Curt Goetz
    • Die Moral von der Geschicht

      Auf einer Wiese steht ein Baum mit saftigen grünen Blättern. Eines ist besonders groß.
      Das sieht eine – ohnehin schon recht dicke – Raupe. Die denkt sich, das große Blatt zu fressen – das gibt ein schönes Mittagessen und beginnt zu fressen.

      Das wiederum beobachtet ein dicker Spatz. Denkt sich, lass die Raupe nur erst das Blatt fressen, dann haste mehr im Magen. Gesagt getan. Die Raupe frisst das Blatt – der Spatz die Raupe.

      Das ganze hat aber ne Katze beobachtet. Die wiederum sagt sich, lass nur die Raupe das Blatt und dann den Vogel die Raupe fressen. Dann haste richtig was im Magen.

      Kaum ist der Spatz fertig mit fressen stürzt sich die Katze voller Übermut auf den Spatz.
      Dieser hockt aber auf einem viel zu dünnen Ast – der natürlich bricht.

      Die Katze saust nach unten auf die Wiese. Nun hatte es aber tagelang ununterbrochen geregnet, so dass die Katze in eine tiefe Pfütze fällt.



      Und was ist die Moral von der Geschicht:

      Je länger sich das Vorspiel hinzieht, desto feuchter ist am Schluss die Miezekatze.
    • RE: Die Moral von der Geschicht

      Original von woolie
      Original von schrotti1972


      Je länger sich das Vorspiel hinzieht, desto feuchter ist am Schluss die Miezekatze.


      sollte das nicht heissen:

      Je länger das Vorspiel, desto feuchter die Muschi. :nixweiss:


      :nono: Es soll auch Minderjährige unter den Lesern des Forums geben.


      :laugh: :laugh: :laugh:

      :wink2:Willy
    • DIE SPARKASSE INFORMIERT!!

      Die Sparkasse hat ab dem 1.10.2000 erstmalig den "DRIVE THRU"-Bankomat in Betrieb genommen. Die Kunden sind damit in der Lage, Bargeld abzuheben, ohne ihr Auto verlassen zu müssen. Um alle Vorteile dieser Einrichtung nutzen zu können, bitten wir Sie, folgende Hinweise zu beachten:

      FÜR UNSERE MÄNNLICHEN KUNDEN:

      1. Fahren Sie an den Bankautomat heran.
      2. Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe.
      3. Führen Sie Ihre Kreditkarte ein und geben Sie Ihre PIN-Nummer ein.
      4. Geben Sie den gewünschten Betrag ein und entnehmen Sie die Karte.
      5. Entnehmen Sie Ihr Geld und die Quittung.
      6. Schließen Sie Ihr Fenster und fahren Sie ab.

      FÜR UNSERE WEIBLICHEN KUNDEN:

      1. Fahren sie an den Bankautomat heran.
      2. Starten Sie den abgewürgten Motor.
      3. Fahren Sie rückwärts, bis der Bankautomat in Höhe Ihres Seitenfensters ist.
      4. Öffnen Sie die Fensterscheibe.
      5. Leeren Sie Ihre Handtasche auf den Beifahrersitz und suchen Sie ihre Kreditkarte.
      6. Suchen Sie Ihr Make-up und checken Sie Ihr Make-up im Rückspiegel.
      7. Versuchen Sie, Ihre Kreditkarte in den Bankautomat einzuführen.
      8. Öffnen Sie die Autotür, um den Automat besser erreichen zu können.
      9. Führen Sie die Karte in den vorgesehenen Schlitz ein.
      10. Entnehmen Sie die Karte und führen Sie die Karte in umgekehrter Richtung wieder ein.
      11. Nehmen Sie Ihre Handtasche und suchen Sie nach dem Terminplaner. Die PIN-Nummer steht auf der 1. Innenseite.
      12. Geben Sie Ihre PIN-Nummer ein.
      13. Drücken Sie >>CANCEL<< und geben Sie die PIN-Nummer korrekt ein.
      14. Geben Sie den gewünschten Betrag ein.
      15. Entnehmen Sie die Karte.
      16. Öffnen Sie die Fahrertür und heben sie die Karte auf.
      17. Leeren Sie Ihre Handtasche erneut und suchen Sie Ihre Geldbörse, in welcher Sie dann ihre Karte verstauen.
      18. Checken sie wieder Ihr Make-up im Rückspiegel.
      19. Fahren Sie zwei Meter vor.
      20. Fahren Sie zurück zum Automat und entnehmen Sie Ihr Geld.
      21. Leeren Sie wiederholt Ihre Handtasche und stecken Sie das Geld in die Geldbörse.
      22. Starten sie den abgewürgten Motor.
      23. Fahren Sie 3-4 Kilometer und lösen Sie dann die Handbremse.