Die gute Nachricht einmal zuerst: Alkoholbedingte Unfälle sind rückläufig. Die schlechte: Die Zahl von Drogendelikten im Straßenverkehr steigt, wobei offen bleiben muss, inwieweit dies auf veränderte Verhaltensweisen und/oder Kontrollen zurückzuführen ist. In jedem Fall ist "don't drink and drive" in viel mehr Köpfen verankert als "don't drug and drive". Betroffen von der Problematik sind überwiegend, aber nicht ausschließlich, Fahranfänger und junge Erwachsene, und gerade ihnen wollen wir einen Besuch auf der kürzlich überarbeiteten Website zum Thema empfehlen, die die deutschen Versicherer konzipiert haben. Hier wird gezielt über Auswirkungen einzelner Drogen informiert, erklärt, wie (genau inzwischen) eine Drogenkontrolle abläuft und aufgezeigt, welche strafrechtlichen und finanziellen Folgen bei Drogenkonsum im Straßenverkehr zu erwarten sind. Neben relevanten Gerichtsurteilen und Hinweisen über den polizeilichen Einsatz von Drogen-Schnelltests informieren Fallbeispiele über Rechtsfolgen und Kosten bei einer entdeckten Drogenfahrt. Als Service für Pädagogen und Fahrlehrer stehen zudem didaktisch ausgearbeitete Unterrichtsmaterialien zum Download zur Verfügung. Hinreichend seriös, angenehm kommerzfrei, weitgehend schön anzusehen und leidlich übersichtlich:
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Quelle: Autokiste
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