Ja ja, die Weihnachtszeit naht und viele Menschen auf der Welt werden sich wieder reichlich beschenken. Sie werden wieder barmherzig den Sternsingern oder den Johanitern etc. eine Kleinigkeit zukommen lassen um sich selbst ein gutes Gewissen zu verschaffen.
Ich weiß, das ist ja auch kein schlechter Weg eine gute Tat zu tun.
Es gibt aber bestimmt auch Leute die sich schon mal selbstkritisch gesagt haben , das es doch eigentlich besser währe nicht nur zu Weihnachtszeit etwas gutes zu tun.
Auch da gibt es mit Sicherheit viele verschiedene Möglichkeiten.
Eine davon möchte ich all denen ein wenig näher bringen, die sich über eine längere Zeit für eine Organisation
Bzw. für einen Menschen einsetzen möchten. Und gleich vorweg, ich hab dort keinen „Schwager“!!
Wie einige von euch wissen war ich mit Heike Anfang des Jahres in Myanmar (Burma oder auch Birma) unterwegs. Wir haben dieses Land als „Rucksacktouristen“ bereist und haben dadurch viel von dem gesehen und erlebt, was dem „normalen“ Tourist verborgen bleibt.
Dieses Land wird, wie auch jetzt durch die letzten Vorfälle die ja durch die Medien gingen bekannt, von einer Militärdiktatur regiert. Leider wirtschaften diese Leute und ihre Anhänger nur in ihre eigene Tasche. Die Bevölkerung wird künstlich arm gehalten. Und zwar so arm das sie keine Möglichkeit haben ihre Kinder länger als 4 Jahre zur Schule zu schicken, wenn überhaupt. Danach müssen die Kinder mit 12-13 Jahren bei der Feldarbeit helfen .
Zwar öffnet sich dieses Land langsam dem Tourismus, aber es ist eine Illusion zu glauben das die normale Bevölkerung irgend einen Vorteil davon hat. Die guten Jobs bekommen nur die, die eine gute Ausbildung haben und das sind halt die jungen Leute des Regimes.
Aber ihr könntet auch einem Kind, in diesem Land eine echte Chance geben, aus dieser Armut aus zu brechen.
Die Organisation help-myanmar.org/ ,hat es sich zur Aufgabe gemacht, einigen Kindern (mehr Mädchen als Jungen) eine Möglichkeit zu geben, durch eine gezielte Schulische Ausbildung ,der eigenen Armut und der ihrer Familie zu entfliehen.
Deswegen mehr den Mädchen, damit dort wo der Tourismus ankommt, kein Thailandeffekt eintritt.
Wir selbst haben vor Ort das Projekt in Mingun besucht und haben dort die Patenschaft für ein junges Mädchen übernommen. Nicht weil wir gerade in Urlaubslaune waren, sondern weil wir aus den oben genannten Überlegungen gehandelt haben.
Für uns war und ist es auch sehr wichtig, zu wissen was mit unserem Geld erreicht wird und wieviel davon auch wirklich da ankommt wo man es selbst will. Also der Franke würde sagen „das passt“. Der Verwaltungsapparat ist sehr kein.
Natürlich könnte ich jetzt noch viel mehr darüber schreiben, aber das würde den Rahmen hier sprengen.
Ich hoffe das ich euch mal einen Denkanstoß geben konnte und würde mich freuen noch fragen von euch beantworten zu können
Viele Grüße Meik
Ich weiß, das ist ja auch kein schlechter Weg eine gute Tat zu tun.
Es gibt aber bestimmt auch Leute die sich schon mal selbstkritisch gesagt haben , das es doch eigentlich besser währe nicht nur zu Weihnachtszeit etwas gutes zu tun.
Auch da gibt es mit Sicherheit viele verschiedene Möglichkeiten.
Eine davon möchte ich all denen ein wenig näher bringen, die sich über eine längere Zeit für eine Organisation
Bzw. für einen Menschen einsetzen möchten. Und gleich vorweg, ich hab dort keinen „Schwager“!!
Wie einige von euch wissen war ich mit Heike Anfang des Jahres in Myanmar (Burma oder auch Birma) unterwegs. Wir haben dieses Land als „Rucksacktouristen“ bereist und haben dadurch viel von dem gesehen und erlebt, was dem „normalen“ Tourist verborgen bleibt.
Dieses Land wird, wie auch jetzt durch die letzten Vorfälle die ja durch die Medien gingen bekannt, von einer Militärdiktatur regiert. Leider wirtschaften diese Leute und ihre Anhänger nur in ihre eigene Tasche. Die Bevölkerung wird künstlich arm gehalten. Und zwar so arm das sie keine Möglichkeit haben ihre Kinder länger als 4 Jahre zur Schule zu schicken, wenn überhaupt. Danach müssen die Kinder mit 12-13 Jahren bei der Feldarbeit helfen .
Zwar öffnet sich dieses Land langsam dem Tourismus, aber es ist eine Illusion zu glauben das die normale Bevölkerung irgend einen Vorteil davon hat. Die guten Jobs bekommen nur die, die eine gute Ausbildung haben und das sind halt die jungen Leute des Regimes.
Aber ihr könntet auch einem Kind, in diesem Land eine echte Chance geben, aus dieser Armut aus zu brechen.
Die Organisation help-myanmar.org/ ,hat es sich zur Aufgabe gemacht, einigen Kindern (mehr Mädchen als Jungen) eine Möglichkeit zu geben, durch eine gezielte Schulische Ausbildung ,der eigenen Armut und der ihrer Familie zu entfliehen.
Deswegen mehr den Mädchen, damit dort wo der Tourismus ankommt, kein Thailandeffekt eintritt.
Wir selbst haben vor Ort das Projekt in Mingun besucht und haben dort die Patenschaft für ein junges Mädchen übernommen. Nicht weil wir gerade in Urlaubslaune waren, sondern weil wir aus den oben genannten Überlegungen gehandelt haben.
Für uns war und ist es auch sehr wichtig, zu wissen was mit unserem Geld erreicht wird und wieviel davon auch wirklich da ankommt wo man es selbst will. Also der Franke würde sagen „das passt“. Der Verwaltungsapparat ist sehr kein.
Natürlich könnte ich jetzt noch viel mehr darüber schreiben, aber das würde den Rahmen hier sprengen.
Ich hoffe das ich euch mal einen Denkanstoß geben konnte und würde mich freuen noch fragen von euch beantworten zu können
Viele Grüße Meik