Weniger Schmerzensgeld für Biker ohne Schutzkleidung

    Melde dich doch ganz einfach, schnell und kostenlos an. Anschließend stehen dir alle Funktionen im Forum zur Verfügung.

    • eins kann ich sagen aus schmerzhafter erfahrung nichtmal 3tage her. lieg hier im KH und bin verdammt glücklich das ich schutzkleidung an hatte. schuhe schwer beschädigt aber füsse "fast" ok beide wahrscheinlich bänder überdehnt. hose eine kleine faserauflösung in höhe hintern verdacht auf bänderriss im knie. jacke nix oberkörper nix handschuhe weiß ich leider nicht hatte sie nicht mehr gesehn. helm schrammen und kratzer kopf nix ein glück.
    • ich würde mal sagen, schutzkleidung ist ansichtssache.... :gruebel:
      reicht hier eine normale lederhose aus, oder müssen protektoren drin sein?!
      reichen normale dünne lederhandschuhe aus, oder müssen die mit protektoren sein?!
      reichen normale bikerboots aus, oder sollten die stiefel "motorradgerecht" sein?!
      ziehe ich ne textil/ lederjacke mit oder ohne protektoren an??
      habe ich "weiche" oder harte Schalenprotektoren incl. rückenpanzer an?!?
      habe ich nen integralhelm od braincap, bzw. halbschale....
      also ist die aussage "schutzkleidung" relativ......

      meiner meinung nach sollte dies jeder für sich entscheiden, was und wieviel er anzieht... wenn der/diejenige stürzt mit jeans, flipflops uns shirt isser selber schuld......

      wo fängt man an, wo hört man auf. stürze können unteranderem auch sehr schwerwiegend mit nem fahhrad ausgehen. sollte man da dann auch "sog. schutzkleidung" tragen?!? wer zieht denn von euch nen helm beim radeln auf??? also ich jedenfalls net!

      ich denke, diese gesetzesregelung ist sehr löcherig und hier sollte meiner meinung nach ganz wo anders angepackt werden, z.b. wäre ne beschreibung einer "mindestbekleidungspflicht" bei moppedfahrern scho was wert (wie z.b. festes schuhwerk, mind. lange leder/textilhose und geeignete jacke dazu,...usw...)
      :nixweiss: :gruebel:
    • Tja, was ist denn eigentlich geeignete Schutzkleidung?
      Ist das schon die Textiljacke für 99€ oder ist das erst die Schwabenlederkombi für 1500€?
      Für jene, die meinen hinreichend mit einer 150€ Textilhose von Dainese geschützt zu sein, dieses Bild:
      [Blockierte Grafik: http://bilder.tbike.de/download/29199-2/IMG_3656.jpg]

      Das war dieses Jahr im Juni im Eggental.

      Im übrigen werde ich auch gleich mit Jeans, deren Folgen bei einem Sturz drastischer sind als Shorts (Selbstversuch) und Textiljacke aufs Mopped steigen.

      Muss ich noch erwähnen, dass ich mich selbst meist "angemessen" kleide und dennoch gegen eine weitere Reglementierung bin?
      Gruss, Floh

      Siegen, stürzen oder Defekt vortäuschen - kann ich!

      It's not the speed that kills. It's the sudden stop.
    • Zu geeigneter Motorrad-Schutzbekleidung gehört, dass das Material in einem Mindestumfang abriebfest sein muss, und exponierte Stellen gehören mit einem Protektor versehen. Dass kann man nachmessen/überprüfen und entsprechend zertifizieren. Beim Helm geht es ja auch, da kann ja auch nicht jeder einfach einen umgedrehten Kochtopf aufsetzen.

      Solange die Solidargemeinschaft der Krankenversicherten für den Unfug aufkommen muss, wenn so ein Blödmann meint, ohne Schutzbekleidung fahren zu müssen und abzusteigen, muss man es eben vorschreiben oder sie zur Rechenschaft ziehen. Motorradfahren ohne Schutzbekleidung ist m.E. grob fahrlässig. Im Auto besteht ja auch Anschnallpflicht.
      Gruß und Gute Fahrt
      Thorsten

      _________
      Keinen klaren Gedanken fassen zu können, genügt heutzutage nicht mehr. Man muss auch unfähig sein, ihn auszudrücken.
    • Original von thziege

      Solange die Solidargemeinschaft der Krankenversicherten für den Unfug aufkommen muss, wenn so ein Blödmann meint, ohne Schutzbekleidung fahren zu müssen und abzusteigen, muss man es eben vorschreiben oder sie zur Rechenschaft ziehen. Motorradfahren ohne Schutzbekleidung ist m.E. grob fahrlässig. Im Auto besteht ja auch Anschnallpflicht.


      Das Argument mit der Solidargemeinschaft der Krankenversicherten ist ein gute Stichwort! Mich regt auch schon lange auf, dass ich für die Gleichgültigkeit meiner Mitmenschen ihrer Gesundheit gegenüber mitzahlen muss.

      Als weitere sehr wichtige Punkte zur gesetzlichen Reglementierung empfehle ich ganz dringend:
      - Erkrankung als Folge von Übergewicht werden nicht mehr von den Kassen übernommen!
      - Folgeerkrankungen aus Alkohol- und Drogenabusus werden auch aus den gesetzlichen Leistungen ausgeschlossen!
      - Raucher werden am Besten gleich ganz ausgeschlossen
      - ...

      Allein diese 3 Risikogruppen verursachen Kosten die bestimmt über denen liegen, die Motorradfahrer ob mit oder ohne Schutzkleidung verursachen und sind m. E. ebenso grob fahrlässig!
      One life - live it
      Wenn nicht jetzt, wann dann?

    • Quatsch.

      Fehlernährung, Alkohol- und Drogenmissbrauch und Rauchen sind psychische Störungen oder Krankheiten oder Folgen davon. Das kriegt man meist auch nicht so einfach wieder los. Davon kann bei Anschaffung und Benutzung von Motorradkleidung ja wohl keine Rede sein. Das kann man vor jeder Fahrt willentlich neu entscheiden.

      Aber man könnte es ja so machen, wie bei der Kfz-Haftpflicht: bestimmte Risikogruppen müssen eben mehr Beiträge bezahlen (Raucher, Übergewichtige, Alkoholkonsumenten usw)., bzw. wer den Gruppen nicht angehört, bekommt eben einen Freibetrag (so wie die Kfz-Versicherung ja auch billiger ist, wenn Du eine Garage hast oder keine männlichen Fahrer unter 25 mit Deinem Fahrzeug unterwegs sind.)

      Im Übrigen: Private Krankenversicherungen haben keinerlei Bedenken, Menschen auszuschließen, die Risikogruppen angehören oder versichern zum Teil bestimmte Risiken von vornherein nicht (z.B. psychische Erkrankungen). Warum wohl? Was bin ich froh, dass ich in der gesetzlichen bin, auch wenn ich mich dann darüber ärgern und damit abfinden muss, den groben Unfug einzelner mitbezahlen zu müssen, die sich außerstande sehen, sich geeignet zu bekleiden, wenn sie riskanten Hobbys nachgehen wollen (was ich im Übrigen auch einfach "unprofessionell" finde --- kein Rennfahrer würde ohne Schutzbekleidung auf die Piste gehen, und dort ist die Unfallgefahr wesentlich geringer als auf öffentlichen Straßen).
      Gruß und Gute Fahrt
      Thorsten

      _________
      Keinen klaren Gedanken fassen zu können, genügt heutzutage nicht mehr. Man muss auch unfähig sein, ihn auszudrücken.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von thziege ()

    • Original von Twinni
      [Allein diese 3 Risikogruppen verursachen Kosten die bestimmt über denen liegen, die Motorradfahrer ob mit oder ohne Schutzkleidung verursachen und sind m. E. ebenso grob fahrlässig!


      Dann nimm doch noch die Skifahrer, Falschirmspringer Mountain-Bikefahrer Freeclimber dazu. Dann muss ich bald gar nix mehr in die Krankenkasse zahlen.


      :gruebel: ....upps ich fahr ja Mopped. :idee: Obwohl fahren kann man das ja nicht nennen :frech:



      Übrigens wird bei manchen Zusatzversicherungen (BUZ etc.) ein Aufpreis für risikofreudiges Leben verlangt. Und das meiner Meinung nach auch zu Recht.
    • Ich fände das auch nicht verkehrt. Sollen doch diejenigen, die so riskanten Hobbys nachgehen, eben dafür eine Extra-Unfallversicherung abschließen, die bei Unfällen dann die Genesungskosten übernimmt. Gibt es für Zirkusartisten ja auch, soviel ich weiß.

      Klar, dann meinetwegen auch Motorradfahrer. Volle Deckung gibt es dann eben nur bei ordentlicher Kleidung, anderenfalls eine "Eigenbeteiligung". Vielleicht so in Höhe von 1200 €, oder was solche Kleidung derzeit eben kostet.

      Ich weiß nicht, ob das für die übrigen Versicherungsnehmer finanziell viel bringen würde, aber es käme mir zumindest fair vor.
      Gruß und Gute Fahrt
      Thorsten

      _________
      Keinen klaren Gedanken fassen zu können, genügt heutzutage nicht mehr. Man muss auch unfähig sein, ihn auszudrücken.
    • Original von thziege
      Was bin ich froh, dass ich in der gesetzlichen bin, auch wenn ich mich dann darüber ärgern und damit abfinden muss, den groben Unfug einzelner mitbezahlen zu müssen, die sich außerstande sehen, sich geeignet zu bekleiden, wenn sie riskanten Hobbys nachgehen wollen


      Ist ja schön wenn Du froh bist gesetzlich versichert zu sein. Aber was bitte hat die Tatsache dass Du als Beitragszahler die Kosten für andere, Unfug treibende Versicherte mit tragen musst damit zu tun ob Du gesetzlich oder privat versichert bist :gruebel:

      Übrigens, ich bin auch als Motorradfahrer, Skifahrer, Inliner, Reiter, Fallschirmspringer(leiderschon lange nicht mehr), Teilzeit-Säufer ;) sehr gerne privat versichert.

      Zum eigentlichen Thema:

      Ich pflichte Klaus bei, wo will man da anfangen und wo wieder aufhören.

      Jeder soll machen was er will, wenn ich mich aufs Mopped setze mache ich dass nur in einer vernünftigen Lederkombi. Allerdings nicht der Allgemeinheit zum Wohle sondern ausschließlich zu meinem Schutz. Setze ich mich dann alle Jubeljahre einmal nur in Badehose auf das Motorrad um ein paar Meter an den Strand zu fahren bin ich mir der Gefahr, und zwar wieder der für mich, mehr als bewusst.

      Handele ich dann so grob fahrlässig muss ich mir auch gefallen lassen wenn ich im fall des Falles Leistung getrichen bekommen, sprich aus eigener Tasche zahlen muss. Ich kann mir gut vorstellen dass die Rechtsprechung schon heute dafür sorgen würde.

      Daher kann von mir aus sehr gerne eine Regelung kommen welche Schutzkleidung vorschreibt :nicken: , missachte ich sie muss ich mit den Konsequenzen leben.
    • @Tom, das war nur eine Randbemerkung, die nicht vordergründig was mit dem Thema zu tun hat.

      Im Gegensatz zur Gesetzlichen weigern sich bestimmte private Krankenversicherungen, gewisse Risiken oder Risikogruppen zu versichern. Da ich einer dieser Risikogruppen (unverschuldet) angehöre, bin ich heilfroh, in der gesetzlichen versichert zu sein, weil mich eine private Versicherung ein Vermögen kosten würde, wenn sie mich überhaupt versichern. Du wirst es voraussichtlich auch noch merken, wenn du älter oder krank geworden bist.
      Gruß und Gute Fahrt
      Thorsten

      _________
      Keinen klaren Gedanken fassen zu können, genügt heutzutage nicht mehr. Man muss auch unfähig sein, ihn auszudrücken.
    • Original von thziege
      @Tom, das war nur eine Randbemerkung, die nicht vordergründig was mit dem Thema zu tun hat.

      Im Gegensatz zur Gesetzlichen weigern sich bestimmte private Krankenversicherungen, gewisse Risiken oder Risikogruppen zu versichern. Da ich einer dieser Risikogruppen (unverschuldet) angehöre, bin ich heilfroh, in der gesetzlichen versichert zu sein, weil mich eine private Versicherung ein Vermögen kosten würde, wenn sie mich überhaupt versichern. Du wirst es voraussichtlich auch noch merken, wenn du älter oder krank geworden bist.


      da nix mit dem Thema zu tun, PN :wink2:
    • Ich hätte wohl noch einen Zwinkersmily an meinen Beitrag anhängen sollen. Dieser war natürlich NICHT ernst gemeint, sondern eher als eine Karrikatur auf thziege's Beitrag zu verstehen.

      @ Thorsten

      Es ist schade, dass es gleich als Quatsch abgetan wird, wenn man einen Gedanken einfach mal weiter verfolgt. Und ich finde es auch ziemlich hart, wenn Leute mit ein paar Kilo mehr auf der Waage und Raucher gleich als psychisch Gestörte hingestellt werden.

      Original von thziege
      Quatsch.

      Fehlernährung, Alkohol- und Drogenmissbrauch und Rauchen sind psychische Störungen oder Krankheiten oder Folgen davon. Das kriegt man meist auch nicht so einfach wieder los. Davon kann bei Anschaffung und Benutzung von Motorradkleidung ja wohl keine Rede sein. Das kann man vor jeder Fahrt willentlich neu entscheiden.


      Für mich klingt hier mancher Beitrag so, wie wenn die eigene Moral die einzig richtige wäre und so erscheint mir jede Diskussion nicht sehr konstruktiv und daher werde ich mich jetzt auch ganz schnell wieder ausklinken.

      :wink2:
      One life - live it
      Wenn nicht jetzt, wann dann?

    • Liebe Twinni,

      um ein paar Kilo zu viel ging es nicht, und Raucher allgemein auch nicht, sondern um gesundheitsgefährdende Risiken der Kategorie "Motorradfahren ohne Sicherheitsbekleidung". Ich würde das lieber nicht so runterspielen. In so fern fand ich Deinen Beitrag nicht gerade richtungsweisend (ehrlich gesagt: schon gar nicht als Moderatorin eines Motorradforums).

      Aber nichts für ungut. Niemand muss sich meine Meinung zu eigen machen. Und Du darfst meinetwegen soviel essen, rauchen und Motorradfahren mit so viel ode wenig Kleidung an wie Du magst, wir tragen das Risiko sicher gerne alle mit ... :wink2: :wink2:

      War nicht bös' gemeint, okay?
      Gruß und Gute Fahrt
      Thorsten

      _________
      Keinen klaren Gedanken fassen zu können, genügt heutzutage nicht mehr. Man muss auch unfähig sein, ihn auszudrücken.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von thziege ()

    • :wink2:

      Also ich lern ja immer gerne dazu, aber das ich mich jetzt auch schon um die Psychos gedanken machen muß die Angstzustände bekommen wenn ich mit Jeans Motorrad fahr weil die Kassenbeiträge steigen könnten. :wall:

      Wouw :wow:

      :gruebel: kann es nicht sein das die Biker die mit Schutzkleidung verunfalln mehr kosten für die Krankenkassen verursachen :nixweiss: weil sie doch eher wenn schwerstverletzt, wo ungeschützte Fahrer versterben oder wenn schwerstpflegefall doch dann der Rentenversicherung zu lasten falln. :nixweiss:

      @ thziege: es gibt auch !! Blödmänner !! die mit Schutzkleidung vom Bike falln das müßtest Du doch wissen.

      :top: Aber den Tip mit dem Zusatzbeitrag find ich OK
      ( die Arbeitsausfälle in meiner firma allein wegen Sportverletzungen ( Fußball )
      sind wirklich nicht ohne ).

      So schluß mit dem groben Unfug nicht das noch jemand Psychisch zu schaden kommt :taetschel: der kostet sonst wieder :wall:

      :gruebel: Eigentlich bin ich ja schon immer gegen ungeschützten Verkehr :frech:

      Gruß Holi01 :wink2:
    • Immer noch nicht begriffen.

      Also gut:
      de.wikipedia.org/wiki/Nikotinabh%C3%A4ngigkeit
      de.wikipedia.org/wiki/Fresssucht

      @ thziege: es gibt auch !! Blödmänner !! die mit Schutzkleidung vom Bike falln das müßtest Du doch wissen.

      :wow: Natürlich weiß ich das. Es sind ja auch nicht alles Blödmänner, die vom Motorrad fallen. Blödmänner sind nur die, die sich die Haut aufschürfen, weil sie keine geeigneten Klamotten anhaben, obwohl sie es ja wirklich besser wissen sollten. Ungefähr verstanden?


      Herzliche Grüße.
      Gruß und Gute Fahrt
      Thorsten

      _________
      Keinen klaren Gedanken fassen zu können, genügt heutzutage nicht mehr. Man muss auch unfähig sein, ihn auszudrücken.
    • Wieso gibt es eigentlich überall und immer irgendwelche Leute, die glauben, anderen vorschreiben zu müssen, sich so zu verhalten, wie nur sie es für richtig halten ???
      Das sind für mich die typischen Linkeautobahnspurblockierer: Was ich nicht kann darf will für falsch halte, hat gefälligst auch niemand Anderes zu tun.
      Muß eigentlich ALLES per Gesetz geregelt werden ? (Wobei dann doch wieder zig Ausnahmeregeln eingebaut werden -> siehe z.B. ultimatives deutsches Steuerrecht)
      Wenn ich in Badehosen auf der Autobahn fahren will, dann mache ich das, ob ohne oder trotz Verbot. Dabei "gefährde" ich niemand außer mir. Und wenn ich mir ne Kugel durch den Kopf jagen will, mach ich das genauso. Das geht niemand außer mir etwas an. Und für die Sauereien die dabei entstehen, werden die, die sie anschließend beseitigen, bezahlt.
      Und was die Raucher, Trinker, Vielfrasse etc. betrifft: NIEMAND wird von irgendwem dazu gezwungen, sich die Birne vollzudröhnen, egal wie oder mit was. Wer das nicht will, macht es nicht.
      Da können auch pseudowissenschaftliche Beiträge a la Wickipedia nicht viel dran ändern ( wieso hinterfragt eigentlich niemand enrsthaft, was in diesem ""Lexikon" steht ?)
      Sind eigentlich alle, die eine bestimmte Handlung begehen, psychisch gestört, nur weil es auch eine alternative Handlung dazu gibt ?

      Im übrigen sollten sich manche mal Gedanken darüber machen, was Solidargemeinschaft eigentlich bedeutet.

      In diesem Sinne
      1984
      Gruß
      Meme

      FORDERUNG
      Ich fordere hiermt ein Gesetz, das jegliche Aktivitäten verbietet, die auch nur das geringste Risiko provozieren.
      Vorläufiger Gesetzestextentwurf:
      Geburten sind ab sofort und ohne Ausnahmen VERBOTEN

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Merchänmen ()

    • Leider haben wir so viele Gesetze, weil es immer wieder Zeitgenossen gibt, die es schaffen, die wenigen Gesetze immer wieder hintenherum auszuhebeln, um sich einen individuellen Vorteil zu Lasten der anderen zu verschaffen. Man konnte sie nicht bestrafen, weil es ja nicht verboten war. Also musste es verboten werden. Daher die vielen Gesetze und Regeln. So funktioniert Deutschland (und viele andere Länder auch). Leider.

      Solidargemeinschaft bedeutet m.E. nicht, dass alle für den Unfug geradestehen müssen, den einzelne aus Ignoranz, Egoismus, einem falschen Verständnis von Souveränität, oder andren Mangeln an Einsicht, Habgier oder sonst was verbocken und damit unnötige Kosten verursachen. Wer verantwortlich in einer Solidargemeinschaft lebt, achtet darauf, sie im Rahmen der eigenen Leistungsfähigkeit nicht mehr zu belasten als erforderlich.

      Wikipedia ist nicht das beste Lexikon der Welt, aber für hier reicht's.

      Dann fang mal schön an nachzudenken.

      :wink2:
      Gruß und Gute Fahrt
      Thorsten

      _________
      Keinen klaren Gedanken fassen zu können, genügt heutzutage nicht mehr. Man muss auch unfähig sein, ihn auszudrücken.