Nach dem Freitagstraining darf sich Nicky Hayden als heimlicher Sieger fühlen. Der 25-jährige US-Amerikaner belegte in Estoril hinter dem Australier Casey Stoner zwar nur Platz zwei. Doch Titelrivale Valentino Rossi schaffte nur den achten Platz.
Hayden griff in der Schlussphase noch einmal an. Rossi hingegen nicht. Der 27-jährige Italiener, der am Vormittag Bestzeit gefahren war, beließ es bei seiner schnellsten Runde gut eine Viertelstunde vor Trainingsende. Das Duell der beiden Titelaspiranten steht damit vorerst 1:0 für Hayden.
Gut zurecht kam Kenny Roberts. Der Honda-Fahrer belegte Platz drei vor dem überraschend starken Carlos Checa. Mit Sorgenfalten saß hingegen Loris Capirossi in der Box. Der Italiener, der vor drei Wochen den Japan-GP souverän für sich entschieden hatte, hinkte auf der Ducati weit hinter den Schnellsten hinterher. Auch die Schlussattacke spülte ihn nur bis Platz 13. Eines letzten Angriffs bedurfte es auch Ducati-Satelliten-Fahrer Alex Hofmann. Der 26-jährige Süddeutsche konnte sich im hinteren Feld erst mit einem letzten Kraftakt an die Ilmor-X3-Neukonstruktion vorbeischieben. Mehr als Platz 17 sprang aber trotzdem nicht heraus. Ilmor-Pilot Garry McCoy ließ sich hingegen ein Strahlen entlocken. Der 34-jährige Routinier aus Australien, der nach langer Zeit seine schon leicht angestaubte Rennkombi noch einmal aus dem Schrank holte, war trotz Hubraumnachteil schneller als José Luis Cardoso auf der Ducati-Pramac. Letzter war Marco Melandri. Der Fortuna-Honda-Fahrer stürzte in der zweiten Runde und trat zum weiteren Training nicht mehr an.
Hayden griff in der Schlussphase noch einmal an. Rossi hingegen nicht. Der 27-jährige Italiener, der am Vormittag Bestzeit gefahren war, beließ es bei seiner schnellsten Runde gut eine Viertelstunde vor Trainingsende. Das Duell der beiden Titelaspiranten steht damit vorerst 1:0 für Hayden.
Gut zurecht kam Kenny Roberts. Der Honda-Fahrer belegte Platz drei vor dem überraschend starken Carlos Checa. Mit Sorgenfalten saß hingegen Loris Capirossi in der Box. Der Italiener, der vor drei Wochen den Japan-GP souverän für sich entschieden hatte, hinkte auf der Ducati weit hinter den Schnellsten hinterher. Auch die Schlussattacke spülte ihn nur bis Platz 13. Eines letzten Angriffs bedurfte es auch Ducati-Satelliten-Fahrer Alex Hofmann. Der 26-jährige Süddeutsche konnte sich im hinteren Feld erst mit einem letzten Kraftakt an die Ilmor-X3-Neukonstruktion vorbeischieben. Mehr als Platz 17 sprang aber trotzdem nicht heraus. Ilmor-Pilot Garry McCoy ließ sich hingegen ein Strahlen entlocken. Der 34-jährige Routinier aus Australien, der nach langer Zeit seine schon leicht angestaubte Rennkombi noch einmal aus dem Schrank holte, war trotz Hubraumnachteil schneller als José Luis Cardoso auf der Ducati-Pramac. Letzter war Marco Melandri. Der Fortuna-Honda-Fahrer stürzte in der zweiten Runde und trat zum weiteren Training nicht mehr an.
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