Mittwoch, 29.6.2011

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  • Route: Start bei 4638 Km
    Ende bei 5134 Km; gefahrene Strecke 496

    Slavonski Brod - Zagreb | Ljubljana | Locatec - Idria | Tolmin | Kobarid | Bovec

    Der heutige Tag steht ganz im Zeichen "wir machen Strecke" - doch vorher nehmen wir noch ein gutes Frühstück im Hotel Lotos ein.










    Der Tag wird eher unspektakulär. Wir fahren Km für Km auf der Autobahn. Die Pausen tun gut bei der eintönigen Fahrt durch Kroatiens Hinterland, dass nicht sehr sehenswert ist.....zumindest von der Autobahn aus.







    An Zagreb vorbei kommen wir auch gleich an die Grenze zu Slowenien. Wir legen wieder eine Pause ein, die wir gleich mit dem Kauf der Vignetten verbinden. Bei meiner Frage, ob diese auch nur im Tankrucksack platziert werden kann gibt mir die nette Verkäuferin zu verstehen, dass das eher ungünstig für meinen Geldbeutel wäre. Dann würde mich im Falle einer Kontrolle der Aufkleber ca. 300 Eur kosten. Gut wird’s halt hingepapt.











    Das Wetter am heutigen Tag ist sehr schön. Genau richtig für Slowenien. Selbst auf der Autobahn nach Ljubljana kann man die immer hügelig werdende Landschaft genießen. Die Hauptstadt Sloweniens ist im übrigen sehr sehenswert. Kann ich wärmstens empfehlen. Wir streifen sie nur, um nochmal kurz Richtung Süden zu fahren.






    Das kleine Städtchen Logatec wird dann für eine Cappupause genutzt. Dann geht es auf traumhaften Landstraßen rauf nach Tolmin. Ich fühl mich wieder etwas heimisch, da ich diese Strecke schon aus früheren Reisen nach Slowenien kenne. Tolmin wird dann auch nochmal kurz als Eispause bei sehr warmer Witterung genutzt.













    Wir beschließen entlang der Soca noch bis Kobarid, oder Bovec zu fahren. Durch das zügige vorankommen, wird Bovec als Nachtquartier auserwählt.







    Ein Hotel wurde auch gleich gefunden, warum wir das dann aber nicht genommen haben weiß ich nicht mehr. Die hatten uns dann aber an das Alp Hotel verwiesen. Es war eine gute Wahl. Außer uns war noch eine Gruppe niederländischer Milwaukeeeisentreiber da. Wir durften unsere Bikes direkt vor dem Hotel abstellen, was gut war.







    Der Tag war anstrengend, so haben wir uns dann an diesem so herrlichen Abend auf der Terrasse ein kleines Abendmahl verdient.







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