Nette Anregung, Hubert.
Da soll man sich für unterschiedliche Temperaturbereiche die passende Funktionunterwäsche kaufen: Warm, Kalt, Extrem.

So wird zumindest die Frage beantwortet, wie man darauf reagieren soll, wenn die Funktionsunterwäsche mal zu kalt und mal zu warm ist.

Ich frag mich nur, wie ich das mache, wenn ich bei den derzeitigen Temperaturen zur Kathi fahr: Zieh ich mich erst komplett um, bevor ich die völlig überheizte Wirtsstube für nen Kaffee betrete oder bleib ich wie bisher schon gleich draussen zum Kaffee trinken. Und beim rausgehen wieder zurückstrippen. Nee - is schon klar.

Also wenn die mal soweit sind, dass sich die Wäsche auch derartigen Temperatursprüngen anpassen kann, dann kann man wirklich von FUNKTIONswäsche reden. Aber geredet wird ja wie immer viel. Besonders wenn man wie in diesem Video besonders gut Englisch kann und fehlende Worte mit jeder Menge "Ähs" kompensiert. Warum man solche Verbalpfeifen als Repräsentant für das Unternehmen und das Produkt auf Internationale Messen wie die eicma schickt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Sorry Hubert - wollte Deine Anregung / Idee jetzt nicht torpedieren. Aber das Video ist einfach zu dämlich gemacht. Da kannst Du nix für.

Fazit: Funktionsunterwäsche macht schon Sinn. Aber man sollte halt überlegen was man bei einer derartigen "Präsentation" sagt. Sicherlich sind die drei oder vier unterschiedlich wärmenden Versionen für unterschiedliche Temperaturbereiche draussen gedacht. Wenn man drei Varianten eines Produktes macht, erhofft man sich schliesslich auch den dreifachen Umsatz.

Aber so ein Produkt, das sich unterschiedlichen Temperaturen auch anpassen kann, das wäre doch eine echte Marktlücke - oder?