Hallo allerseits,
für Anfang August 2022 plane ich eine kleine kombinierteStraße/Offroad-Tour nach Italien/Frankreich und würde mich über ein, zwei Mitfahrer freuen.
Da ich ja hier wohl kaum bekannt bin ("Karteileiche"), vielleicht ein paar Hinweise zu meinem Fahrstil und mir selbst:
2011 kam ich quasi als Wiedereinsteiger zum Motorradfahren, nachdem der 1994 beim Bund gemachte Mopedführerschein nicht genutzt wurde. Dazwischen Kinder, Umzug, Beruf usw.
Gestartet bin ich mit einer Piaggio MP3 400, die dann von einer Honda Deauville abgelöst wurde. Ich habe so um 2014/15 herum auch ein paar historische Ausfahrten organisiert und durchgeführt. Dann kam so langsam das Interesse an Offroad und zur Deauville kam eine Suzuki DR650 RSE. Die Honda machte einer Triumph Tiger 800XCx Platz und die 650er einer Suzuki DR400S. Momentan habe ich neben der Tiger noch eine KTM 690 EnduroR, die aber in Zahlung gegeben wird für eine 390 Adventure.
Ich fahre bevorzugt kurvenreiche, auch größere, Touren und dabei gerne auchimmer wieder einmal Schotterwege. Ein paar Endurotrainings habe ich auch schonhinter mir, aber ich bin in keinem Verein/Club organisiert und fahre daher nurdie wenigen legalen Schotterwege, die es halt (noch) so gibt. Von Hard-Endurobin ich weit entfernt, eher liegt mir „sanftes“ Endurowandern. Ein paarTeilstrecken TET bin ich schon gefahren, auch zweimal eine organisierte Offroadtour inRumänien, die für (Reise)enduros gedacht war.
Beruflich und familiär bin ich (gerne) recht eingespannt, eigentlich komme ich zum ausgiebigen Motorradfahren nur in den Schulferien.
2017 bin ich zusammen mit meinem Daddy und einem alten Schulfreund die Routedes Grandes Alpes komplett gefahren; dabei haben wir auch - kurz vor Menton - einen zweitägigenSchwenk in das italienisch-französische Grenzgebiet gemacht. Dabei sind wirauch als Abstecher die Assiettastraße gefahren. In La Brigue war auch eineZwischenstation, von wo aus wir die Ligurische Grenzkammstraße angefahrenhaben. Meine beiden Mitfahrer waren jedoch mit ihren ziemlich schwer beladenenR1200GS unterwegs und wollten "nur die leichten" Schotterpassagenfahren, kurz, das Fort Central und noch fünf Kilometer Schotterweg danach habenwir noch erreicht, doch dann war für meine Mitfahrer eine Bergabpassage zusteil und wir mussten umkehren.
Jetzt möchte ich das Versäumte nachholen und Anfang August noch einmal die LGKSfahren.
Dieses Jahr ist die LGKS ja dienstags und donnerstags für motorisierten Verkehrgesperrt, diese Tage fallen also als Schotter-Fahrtage aus. Mein Zeitraum füreine etwa 3/5-tägige Tour wäre vom 1. - 14. August 22. Ich starte von Nürnbergaus mit dem Auto und Motorradanhänger und würde am ersten Tag nur die Unterkunftansteuern. Alternativ könnte natürlich auch der Weg das Ziel sein, und mankönnte mit dem Motorrad die gesamte Strecke fahren (mit Schweizer Highlights?).Dann evtl. 1-2 Fahrtage in Ligurien oder auch dem Piemont und dann wiederRückfahrt. Maximal könnte ich die Tour auf ca. 1 Woche ausdehnen, momentanplane ich etwa drei bis vier Tage ein. Eine Mitnahme von einem, vielleicht auchzwei Motorrädern auf dem Anhänger von Nürnberg aus wäre evtl. möglich, es kämeauf das Gewicht der Maschine und die Abmessungen an.
Wenn sich also jemand angesprochen fühlen sollte und auch im August in RichtungLigurien leichtes Offroad fahren möchte, dann würde ich mich über Mitfahrerfreuen, denn alleine macht die Tour ja weniger Spaß. In meinemMotorrad-Freundeskreis fahren leider fast alle reine Straßenmaschinen und/odermögen Schotterstraße nicht. Ich würde entweder mit einer Tiger 800XCx oder derKTM 390 Adventure fahren.
So, dann hoffe ich mal, dass ich dieses Jahr endlich die LGKS komplett fahrenkann...
Schöne Grüße aus Nürnberg von
Marcus
für Anfang August 2022 plane ich eine kleine kombinierteStraße/Offroad-Tour nach Italien/Frankreich und würde mich über ein, zwei Mitfahrer freuen.
Da ich ja hier wohl kaum bekannt bin ("Karteileiche"), vielleicht ein paar Hinweise zu meinem Fahrstil und mir selbst:
2011 kam ich quasi als Wiedereinsteiger zum Motorradfahren, nachdem der 1994 beim Bund gemachte Mopedführerschein nicht genutzt wurde. Dazwischen Kinder, Umzug, Beruf usw.
Gestartet bin ich mit einer Piaggio MP3 400, die dann von einer Honda Deauville abgelöst wurde. Ich habe so um 2014/15 herum auch ein paar historische Ausfahrten organisiert und durchgeführt. Dann kam so langsam das Interesse an Offroad und zur Deauville kam eine Suzuki DR650 RSE. Die Honda machte einer Triumph Tiger 800XCx Platz und die 650er einer Suzuki DR400S. Momentan habe ich neben der Tiger noch eine KTM 690 EnduroR, die aber in Zahlung gegeben wird für eine 390 Adventure.
Ich fahre bevorzugt kurvenreiche, auch größere, Touren und dabei gerne auchimmer wieder einmal Schotterwege. Ein paar Endurotrainings habe ich auch schonhinter mir, aber ich bin in keinem Verein/Club organisiert und fahre daher nurdie wenigen legalen Schotterwege, die es halt (noch) so gibt. Von Hard-Endurobin ich weit entfernt, eher liegt mir „sanftes“ Endurowandern. Ein paarTeilstrecken TET bin ich schon gefahren, auch zweimal eine organisierte Offroadtour inRumänien, die für (Reise)enduros gedacht war.
Beruflich und familiär bin ich (gerne) recht eingespannt, eigentlich komme ich zum ausgiebigen Motorradfahren nur in den Schulferien.
2017 bin ich zusammen mit meinem Daddy und einem alten Schulfreund die Routedes Grandes Alpes komplett gefahren; dabei haben wir auch - kurz vor Menton - einen zweitägigenSchwenk in das italienisch-französische Grenzgebiet gemacht. Dabei sind wirauch als Abstecher die Assiettastraße gefahren. In La Brigue war auch eineZwischenstation, von wo aus wir die Ligurische Grenzkammstraße angefahrenhaben. Meine beiden Mitfahrer waren jedoch mit ihren ziemlich schwer beladenenR1200GS unterwegs und wollten "nur die leichten" Schotterpassagenfahren, kurz, das Fort Central und noch fünf Kilometer Schotterweg danach habenwir noch erreicht, doch dann war für meine Mitfahrer eine Bergabpassage zusteil und wir mussten umkehren.
Jetzt möchte ich das Versäumte nachholen und Anfang August noch einmal die LGKSfahren.
Dieses Jahr ist die LGKS ja dienstags und donnerstags für motorisierten Verkehrgesperrt, diese Tage fallen also als Schotter-Fahrtage aus. Mein Zeitraum füreine etwa 3/5-tägige Tour wäre vom 1. - 14. August 22. Ich starte von Nürnbergaus mit dem Auto und Motorradanhänger und würde am ersten Tag nur die Unterkunftansteuern. Alternativ könnte natürlich auch der Weg das Ziel sein, und mankönnte mit dem Motorrad die gesamte Strecke fahren (mit Schweizer Highlights?).Dann evtl. 1-2 Fahrtage in Ligurien oder auch dem Piemont und dann wiederRückfahrt. Maximal könnte ich die Tour auf ca. 1 Woche ausdehnen, momentanplane ich etwa drei bis vier Tage ein. Eine Mitnahme von einem, vielleicht auchzwei Motorrädern auf dem Anhänger von Nürnberg aus wäre evtl. möglich, es kämeauf das Gewicht der Maschine und die Abmessungen an.
Wenn sich also jemand angesprochen fühlen sollte und auch im August in RichtungLigurien leichtes Offroad fahren möchte, dann würde ich mich über Mitfahrerfreuen, denn alleine macht die Tour ja weniger Spaß. In meinemMotorrad-Freundeskreis fahren leider fast alle reine Straßenmaschinen und/odermögen Schotterstraße nicht. Ich würde entweder mit einer Tiger 800XCx oder derKTM 390 Adventure fahren.
So, dann hoffe ich mal, dass ich dieses Jahr endlich die LGKS komplett fahrenkann...
Schöne Grüße aus Nürnberg von
Marcus