Etz ober

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    • Bis vor kurzem konnte man im Frankenland gut und preiswert essen und trinken, zumindest bei mir in der Gegend. Anscheinend ist das langsam vorbei. Wenn ich in der Wirtschaft für einen Schoppen 5€ und für ein paar Bratwürste mit Kraut einen 10er abdrücken muss dann hat der Spaß ein Loch.
      Gott sei Dank gibt es aber noch Heckenwirtschaften und Selbstvermarkter die den Schoppen für 3€ und die Bratwürste für 7,50€ anbieten.
      In diesem Sinne......
    • Mike schrieb:

      Anscheinend ist das langsam vorbei. Wenn ich in der Wirtschaft für einen Schoppen 5€ und für ein paar Bratwürste mit Kraut einen 10er abdrücken muss dann hat der Spaß ein Loch.
      Was die Wirtschaften aber auch nicht aus Gewinnsteigerung machen, sondern weil halt leider grad überall die Preise anziehen und sie selbst schauen müssen, wo sie bleiben. :nixweiss: Haben ja auch schon viele ihre Pforten geschlossen, in letzter Zeit. Die sind alle immer noch auf uns als Kunden angewiesen. :(
    • Wenn ich schon beim Aldi 6€ für ein kaltes Schäufele ohne Beilagen zahlen soll,
      dann frag ich mich schon, wie die das in der Wirtschaft incl Beilagen und Bedienung für 12€ anbieten wollen.

      Da ich mir vorgenommen habe, soviel wie möglich positiv zu sehen: Wenigstens (hoffentlich) werde ich dadurch schlank.
      Gruss, Floh

      Siegen, stürzen oder Defekt vortäuschen - kann ich!

      It's not the speed that kills. It's the sudden stop.
    • Natürlich sollen die ihr Geld verdienen. Wer steht schon gerne abends und am Wochenende in der Küche oder im Service. Mir persönlich ist es allerdings zu heftig, wenn wir zu zweit essen gehen sind locker 60 Euro weg. Und da ist kein außergewöhnliches dabei. Wenn mein Lohn auch so steigen würde wäre es mir egal.
    • Was die Preise in Gaststätten angeht leben wir in Franken aber auch auf der Insel der Glückseeligen. So günstig wars anderswo noch nie, und auch da gibts noch riesen Unterschiede. Denk mal allein an die 0,2l Reagenzgläschen, die im Norden zum selben Preis angeboten werden wie hier die Halbe. Oder, ich erinnere mich noch lebhaft ans Bezahlen der ersten Portion Currywurst/Pommes in Hamburg =O Dagegen war meine Ruhrgebiets-Heimat damals ein Schnäppchenparadies :thumbsup:
    • Wer gut und preiswert essen will muß selber kochen.
      Am Essen verdient der Wirt nicht viel wegen Personalkosten, Einkauf, Bevorratung. Den Gewinn macht der Wirt mit den Getränken.
      Mich ärgert eher schlechtes Essen. Auch wenn man vor der Tour die Rezension der Gaststätte in Googlemap liest, ist man vor Reinfällen nicht sicher.
      ...
      Aber Fasten tut gut -->> sehr gesund und soll auch die Lebenszeit verlängern wenn es richtig gemacht wird.
      Gruß Eckhard
    • Eine weitere Idee:

      Alle suchen den bereitwillig Geld ausgebenden Touristen: Kommunen, Landkreise und Regierungsbezirke.

      Wie kann man diese Klientel, den betuchten Touristen, aufmerksam machen, was es reichlich und Spannendes im eigenen Wirkungs- und Wahlkreis gibt?

      Mobile Nachfrager, z.B. Mopedfahrer, Wohnmobilisten, oder Oldtimerfans sollten sich angesprochen fühlen. Das Angebot ist eine Tour, die für das eigene Fortbewegungsmittel im höchsten Maße geeignet ist. Das kann für alle Gruppen die gleiche Tour sein.

      Allen Gruppen ist gemeinsam, dass Sie gemütlich oder stilvoll Essen wollen/müssen, sowohl in einem netten Gasthaus, als auch mal in freier Natur (Wohnmobil).

      Alle sind per Pneu unterwegs und suchen die entsprechend reizvollen Strecken (wovon man zuhause berichten möchte). Die gibt im Steigerwald reichlich, wie auch alles andere.

      Mike, Du hast eine prima Idee geäußert!

      Umsetzung?
    • Aber:

      Der fossil basierte Individualverkehr ist heute unter rationalen Gesichtspunkten eher unerwünscht(zum Teufel mit den Mopedfahrern). Dieser umweltverursachten, richtigen Ansicht (Individualverkehr fossil) muss das obige Tourismuskonzept Rechnung tragen. Nicht mit Schein-
      oder Beschwichtigungsargumenten, sondern mit Lösungen.

      Argumentatsionskette wäre, statt Flugurlaub, „das zu Hause“ kennen lernen, ohne Stress am Terminal und Problemen mit Rückforderungen bei Nichterfüllung von nicht zu Stande gekommen Reisezusagen, etc.

      Ausserdem wiegt in dem heimatlichen Konzept sehr schwer die „Besinnung auf die eigenen Wurzeln“: lerne Deine Heimat kennen“.

      Die Amerikaner haben uns das ja schon vor fast zwei Jahrzehnen vorexerziert mit dem „ Buy Amerikan“, oder war das der Stürmer des Capitols?

      Nun, Mike, Deine Idee hat sicher einen guten Marktpreis. Man müsste einen Zahlungswilligen finden.
    • Sorry Peter, da bin ich raus. Hab keinen Bock im Steigerwald Touristen und Wohnmobilen zu begegnen. Außerdem wird der Steigerwald schon beworben auch die Weingegend ist bekannt zB durch den Bocksbeutelexpress. Noch kann man hier gut und günstig essen und so soll es auch bleiben. Zudem hält sich der Verkehr im Rahmen so dass eine Feierabend Runde locker möglich ist.
    • Mike schrieb:

      Sorry Peter, da bin ich raus. Hab keinen Bock im Steigerwald Touristen und Wohnmobilen zu begegnen. Außerdem wird der Steigerwald schon beworben auch die Weingegend ist bekannt zB durch den Bocksbeutelexpress. Noch kann man hier gut und günstig essen und so soll es auch bleiben. Zudem hält sich der Verkehr im Rahmen so dass eine Feierabend Runde locker möglich ist.
      Mein Reden! Mir ist ganz recht wenn nicht jeder Preuß' mitbekommt wie schön und (noch) günstig es in unserem schönen Frankenland ist.
      Unser Problem ist nicht die globale Erwärmung, sondern die globale Verblödung... 8|