Sandisk attackiert den iPod Nano
Sandisk, weit abgeschlagen hinter Apple im Markt für digitale Musikspieler, greift an. Ein neuer Sandisk-Player soll 8 Gigabyte Speicher mitbringen - und weniger kosten als der mit vier Gigabyte größte Flash-Spieler von Apple.
Auch die bereits existierenden Sandisk-Modelle sollen um im Schnitt 30 Prozent billiger werden. Mit dem neuen 8-Gigabyte-Player mit der Typbezeichnung e280 will man Apple ein Stück vom Kuchen wegnehmen - der geräumigste iPod-Nano fasst bislang nur vier Gigabyte Daten.
Sandisks Sansa-Serie wartet schon jetzt mit Modellen mit zwei, vier und sechs Gigabyte auf - nun stellt man mit dem 8-GB-Player den Marktrekord für Flashplayer auf. Der neue Player soll knapp 250 Dollar kosten, das sind gut 190 Euro. Neben dem Abspielen von Musikdateien soll er ein digitales UKW-Radio und eine Aufnahmefunktion besitzen. Ein iPod Nano mit 4 Gigabyte Speicherkapazität kostet derzeit 230 bis 250 Euro. Die größeren Modelle von Apple und anderen Herstellern arbeiten nicht mit Flash-Speicher, sondern mit kleinen Festplatten.
Quelle: spiegel.de
Sandisk, weit abgeschlagen hinter Apple im Markt für digitale Musikspieler, greift an. Ein neuer Sandisk-Player soll 8 Gigabyte Speicher mitbringen - und weniger kosten als der mit vier Gigabyte größte Flash-Spieler von Apple.
Auch die bereits existierenden Sandisk-Modelle sollen um im Schnitt 30 Prozent billiger werden. Mit dem neuen 8-Gigabyte-Player mit der Typbezeichnung e280 will man Apple ein Stück vom Kuchen wegnehmen - der geräumigste iPod-Nano fasst bislang nur vier Gigabyte Daten.
Sandisks Sansa-Serie wartet schon jetzt mit Modellen mit zwei, vier und sechs Gigabyte auf - nun stellt man mit dem 8-GB-Player den Marktrekord für Flashplayer auf. Der neue Player soll knapp 250 Dollar kosten, das sind gut 190 Euro. Neben dem Abspielen von Musikdateien soll er ein digitales UKW-Radio und eine Aufnahmefunktion besitzen. Ein iPod Nano mit 4 Gigabyte Speicherkapazität kostet derzeit 230 bis 250 Euro. Die größeren Modelle von Apple und anderen Herstellern arbeiten nicht mit Flash-Speicher, sondern mit kleinen Festplatten.
Quelle: spiegel.de
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