Zubehörcheck Kawasaki ER-6n

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    • Zubehörcheck Kawasaki ER-6n

      Die Kawasaki ER-6n steht für viel Technik für wenig Geld. Doch nicht alle Biker können sich mit dem Low Budget-Flitzer anfreunden. Wem die Serienausstattung nicht reicht, kann die kleine Kawa mit optimierten Anbauteilen leicht zum echten Straßenfeger aufrüsten.

      Verloren im Zubehördschungel

      Einziges Problem: Das Zubehörangebot ist riesig. Gerade für Laien und Einsteiger wird die Suche nach hochwertigen Teilen mit ABE schnell zum Glücksspiel. Motobike hat sich beim Experten Thomas Grimm von KawaMotor in München umgeschaut, um Licht in den Zubehördschungel zu bringen. Generell muss hierbei unterschieden werden zwischen nützlichen Anbauteilen und rein optischen Verbesserungen.

      Safety first – gerade für Einsteiger

      Gerade für ein Einsteigerbike wie die Kawasaki ER-6n empfehlen sich Sturzpads als sinnvolles Accessoire. Expertentipp: Die soliden, aus Aluminium gefrästen Sturzpads von GSG-Mototechnik (Preis: 99 Euro). Sie werden mit massiven Schrauben zwischen Motor und Rahmen montiert und schützen die Verkleidung gleich mit. Ebenfalls sinnvoll sind Sportspiegel aus dem Kawasaki-Zubehörregal. Die tropfenförmigen Spiegel erweitern durch ein größeres Sichtfeld nicht nur die „Rücksicht“ des Fahrers, sondern bringen eine sportliche Optik (Preis: 32,50 Euro). Superbike-Feeling auf der kleinen 600er? Kein Problem mit einem flacheren und breiteren Lenker aus dem Hause LSL (Preis: 48,95 Euro, Lenkergewichte 15,95 Euro). Das Resultat sind verbessertes Handling und mehr Gefühl fürs Vorderrad. Wer mag, kann zudem die serienmäßigen Griffe durch Zubehörteile in allen möglichen Farben und Designs ersetzen.

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