Am Freitag ist das Insolvenzverfahren über die Sachs Fahrzeug- und Motorentechnik GmbH eröffnet worden. Das Unternehmen hatte Anfang Juli Zahlungsunfähigkeit angemeldet. Mit der Eröffnung des Verfahrens und der Einsetzung eines Insolvenzverwalters, Rechtsanwalt Volker Böhm, durch das Amtsgericht Nürnberg, sind nun die Voraussetzungen für einen möglichen Verkauf geschaffen.
"Wir führen derzeit sehr aussichtsreiche Gespräche mit zwei Investoren, aber auch die Verhandlungen mit den Gesellschaftern über weitere finanzielle Beiträge werden fortgeführt", so Rechtsanwalt Böhm von Schultze & Braun. Er schätzt die Lage des Unternehmens insgesamt positiv ein: "Wir sind zuversichtlich, dass ein dauerhafter Erhalt des Unternehmens gelingt." Die Verhandlungen werden voraussichtlich noch bis Mitte September andauern.
Nach Angaben von Sachs Bikes sind die gegenwärtigen Umsatzzahlen "äußerst zufriedenstellend", da vor allem die während der Saison neu eingeführten Leichtkrafträder und Rollermodelle gut ankommen. Momentan werden auch noch weitere Fahrzeugmodelle entwickelt, die auf der im Oktober 2006 stattfindenden internationalen Motorradmesse Intermot in Köln präsentiert werden sollen.
"Wir führen derzeit sehr aussichtsreiche Gespräche mit zwei Investoren, aber auch die Verhandlungen mit den Gesellschaftern über weitere finanzielle Beiträge werden fortgeführt", so Rechtsanwalt Böhm von Schultze & Braun. Er schätzt die Lage des Unternehmens insgesamt positiv ein: "Wir sind zuversichtlich, dass ein dauerhafter Erhalt des Unternehmens gelingt." Die Verhandlungen werden voraussichtlich noch bis Mitte September andauern.
Nach Angaben von Sachs Bikes sind die gegenwärtigen Umsatzzahlen "äußerst zufriedenstellend", da vor allem die während der Saison neu eingeführten Leichtkrafträder und Rollermodelle gut ankommen. Momentan werden auch noch weitere Fahrzeugmodelle entwickelt, die auf der im Oktober 2006 stattfindenden internationalen Motorradmesse Intermot in Köln präsentiert werden sollen.