Aprilia gewann - als erste italienische Motorrad-Marke - die 2008er Ausgabe von Amerikas bekanntestem, härtesten und spektakulärsten Berg-Rennen, dem Pikes Peak in den Colorado Mountains. Eine Aprilia SXV 550 ließ alle anderen Bikes hinter sich, schenkte sogar dem Sieger der 1200er-Klasse mehr als 23 Sekunden ein!
Der Amerikaner Davey Durelle war gnadenlos und ließ alle Konkurrenten seinen Staub schlucken: Mit seiner Zweizylinder-Aprilia SXV 550 gewann er nicht nur überlegen die Klasse bis 750 cm³, sondern war mit 11 Minuten 42 Sekunden auch Schnellster aller Motorrad-Klassen - 23 Sekunden vor dem Sieger der Klasse bis 1.200 cm³!
[Blockierte Grafik: http://www.bikerszene.de/fullsize/02_Aprilia_SXV_Durelle.jpg]
Dieser historische Sieg für Aprilia wurde mit dem fünften Rang des Italieners Andrea Padovani nochmals versüsst: Dieser startetet auf einer völlig serienmäßigen Aprilia SMV 750 Dorsoduro, und liess eine Menge speziell präparierter Maschine damit hinter sich. Christian Lancellotti auf einer weiteren Aprilia SXV 550 unterwegs, unterstrich mit einem achten Platz die Qualitäten der Aprilia SXV.
Das Pikes Peak-Berg-Rennen ist ein einzigartiger Test für Mensch und Maschine: Die Strecke führt von einer Höhe in 2.835 Metern hoch bis auf 4.300 Meter über dem Meeresspiegel, windet sich 20 Kilometer lang den Berg hinauf in einem Wechsel auf Spitzkehren und Vollgas-Passagen. Hauptsächlich mit Asphalt belegt, führt die letzte Sektion (der legendäre Teufels-Spielplatz) der 156 atemberaubende Kurven unbefestigt über Schotter hinauf auf einen der höchsten Berge der vereinigten Staaten - bis über die Wolken.
Quelle: bikerszene.de
Der Amerikaner Davey Durelle war gnadenlos und ließ alle Konkurrenten seinen Staub schlucken: Mit seiner Zweizylinder-Aprilia SXV 550 gewann er nicht nur überlegen die Klasse bis 750 cm³, sondern war mit 11 Minuten 42 Sekunden auch Schnellster aller Motorrad-Klassen - 23 Sekunden vor dem Sieger der Klasse bis 1.200 cm³!
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Dieser historische Sieg für Aprilia wurde mit dem fünften Rang des Italieners Andrea Padovani nochmals versüsst: Dieser startetet auf einer völlig serienmäßigen Aprilia SMV 750 Dorsoduro, und liess eine Menge speziell präparierter Maschine damit hinter sich. Christian Lancellotti auf einer weiteren Aprilia SXV 550 unterwegs, unterstrich mit einem achten Platz die Qualitäten der Aprilia SXV.
Das Pikes Peak-Berg-Rennen ist ein einzigartiger Test für Mensch und Maschine: Die Strecke führt von einer Höhe in 2.835 Metern hoch bis auf 4.300 Meter über dem Meeresspiegel, windet sich 20 Kilometer lang den Berg hinauf in einem Wechsel auf Spitzkehren und Vollgas-Passagen. Hauptsächlich mit Asphalt belegt, führt die letzte Sektion (der legendäre Teufels-Spielplatz) der 156 atemberaubende Kurven unbefestigt über Schotter hinauf auf einen der höchsten Berge der vereinigten Staaten - bis über die Wolken.
Quelle: bikerszene.de