Hallo Zusammen,
ich möchte kurz mal meinen Eindruck vom Harz schildern.
Ich bin am 18. September voller Erwartung Richtung Harz aufgebrochen. Mein Weg führte über Oberhof, Ohrdruf, Nordhausen nördlich in den Ostharz. Dann war erst mal Unterkunftsuche angesagt. Letztendlich sind wir dann in Wernigerode gelandet. Ein tolles Städtchen, super hergerichtet.
Was mir schon bei der Hinfahrt auffiel sollte sich am nächsten Tag fortsetzen: Die Straßen waren zu 99% in einem miesen Zusatnd. Entwweder wurde mit Splitt! ausgebessert oder alle 5 Km kam eine Baustelle für 3 Km. Es machte keinen Unterschied, ob man sich im Ostharz oder im Westteil bewegte. Am 2. Tag habe ich nämlich den Westen unter die Reifen genommen und bin Richtung Goslar gefahren. Auf dem einzig freien Stück habe ich dann auch gleich Bekanntschaft mit der Rennleitung gemacht. 30 € hat mich das kurze aufdrehen des Gashahns gekostet. Wenigsten konnten man sich mit dem Stuart gut unterhalten
Wieder in Wernigerode angekommen, habe ich dann den Entschluss gefasst am nächsten Tag zurück zu fahren. Die Route wählte ich über den Kyffhäuser. Ein kluge Entscheidung. Sobald man über die Grenze nach Thüringe fährt, werden auch schlagartig die Straßen besser
Ab Kelbra Richtung Bad Frankenhausen ist die Straße über den Kyffhäuser neu gemacht und hat tolle Kehren
Auf der Anderen Seite bergab sind sie gerade dabei den Belag neu zu machen (ist bestimmt bald fertig).
Dann auf Nebenstraßen zurück Richtung Hildburghausen.
Sorry, wenn der Bericht recht allgemein ist, aber es gibt wirklich nichts besonderes zu den Stracken im Harz zu sagen (außer, was ich oben geschrieben habe) Kleiner Tipp, wer plant in den Harz zu fahren: Noch 2 Jahre warten.
ich möchte kurz mal meinen Eindruck vom Harz schildern.
Ich bin am 18. September voller Erwartung Richtung Harz aufgebrochen. Mein Weg führte über Oberhof, Ohrdruf, Nordhausen nördlich in den Ostharz. Dann war erst mal Unterkunftsuche angesagt. Letztendlich sind wir dann in Wernigerode gelandet. Ein tolles Städtchen, super hergerichtet.
Was mir schon bei der Hinfahrt auffiel sollte sich am nächsten Tag fortsetzen: Die Straßen waren zu 99% in einem miesen Zusatnd. Entwweder wurde mit Splitt! ausgebessert oder alle 5 Km kam eine Baustelle für 3 Km. Es machte keinen Unterschied, ob man sich im Ostharz oder im Westteil bewegte. Am 2. Tag habe ich nämlich den Westen unter die Reifen genommen und bin Richtung Goslar gefahren. Auf dem einzig freien Stück habe ich dann auch gleich Bekanntschaft mit der Rennleitung gemacht. 30 € hat mich das kurze aufdrehen des Gashahns gekostet. Wenigsten konnten man sich mit dem Stuart gut unterhalten
Wieder in Wernigerode angekommen, habe ich dann den Entschluss gefasst am nächsten Tag zurück zu fahren. Die Route wählte ich über den Kyffhäuser. Ein kluge Entscheidung. Sobald man über die Grenze nach Thüringe fährt, werden auch schlagartig die Straßen besser
Ab Kelbra Richtung Bad Frankenhausen ist die Straße über den Kyffhäuser neu gemacht und hat tolle Kehren
Auf der Anderen Seite bergab sind sie gerade dabei den Belag neu zu machen (ist bestimmt bald fertig).
Dann auf Nebenstraßen zurück Richtung Hildburghausen.
Sorry, wenn der Bericht recht allgemein ist, aber es gibt wirklich nichts besonderes zu den Stracken im Harz zu sagen (außer, was ich oben geschrieben habe) Kleiner Tipp, wer plant in den Harz zu fahren: Noch 2 Jahre warten.