Motorradfahrer rast Polizei davon - und bleibt im Tunnel stehen
Schinznach Dorf - Auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle ist einem 35-jährigen Motorradfahrer am Dienstagabend im Bözbergtunnel auf der Autobahn A3 das Benzin ausgegangen. Der Deutsche raste mit bis zu 200 km/h.
Aufgefallen war der Motorradfahrer einer zivilen Patrouille der Kantonspolizei Aargau um 21.20 Uhr bei Lenzburg AG. Das mit zwei Personen besetzte Motorrad fuhr mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Zürich und wechselte dann auf die A3 in Richtung Basel, wie die Polizei mitteilte.
Eine Geschwindigkeitsmessung der Patrouille ergab ein strafbares Tempo von über 180 km/h. Als die Polizisten das Motorrad anhalten wollten, ignorierte der Lenker jedoch das Haltezeichen und beschleunigte auf über 200 km/h.
Aus Sicherheitsgründen brachen die Polizisten die Nachfahrt ab. Sie sahen noch, wie der Motorradfahrer die A3 bei Lupfig verliess. Trotz Fahndung in der Umgebung blieb dieser vorerst verschwunden.
Eine halbe Stunde später gingen bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei mehrere Meldungen von Automobilisten ein, wonach zwei Personen im Bözbergtunnel ein Motorrad schieben würden.
Wegen der gefährlichen Situation sperrte die Polizei sofort den rechten Fahrstreifen. Eine Patrouille vor Ort stellte fest, dass es sich dabei um das zuvor geflüchtete Duo handelte. Dem Motorrad war das Benzin ausgegangen.
Beim Motorradfahrer handelt es sich um einen 35-jährigen Deutschen mit Wohnsitz im Fricktal. Mitfahrerin war eine 25-jährige Schweizerin. Die Kantonspolizei verzeigte den Fahrer und nahm ihm den Führerausweis ab. Das Bezirksamt ordnete die Sicherstellung des Motorrades an.
Quelle = swissinfo.ch
Schinznach Dorf - Auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle ist einem 35-jährigen Motorradfahrer am Dienstagabend im Bözbergtunnel auf der Autobahn A3 das Benzin ausgegangen. Der Deutsche raste mit bis zu 200 km/h.
Aufgefallen war der Motorradfahrer einer zivilen Patrouille der Kantonspolizei Aargau um 21.20 Uhr bei Lenzburg AG. Das mit zwei Personen besetzte Motorrad fuhr mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Zürich und wechselte dann auf die A3 in Richtung Basel, wie die Polizei mitteilte.
Eine Geschwindigkeitsmessung der Patrouille ergab ein strafbares Tempo von über 180 km/h. Als die Polizisten das Motorrad anhalten wollten, ignorierte der Lenker jedoch das Haltezeichen und beschleunigte auf über 200 km/h.
Aus Sicherheitsgründen brachen die Polizisten die Nachfahrt ab. Sie sahen noch, wie der Motorradfahrer die A3 bei Lupfig verliess. Trotz Fahndung in der Umgebung blieb dieser vorerst verschwunden.
Eine halbe Stunde später gingen bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei mehrere Meldungen von Automobilisten ein, wonach zwei Personen im Bözbergtunnel ein Motorrad schieben würden.
Wegen der gefährlichen Situation sperrte die Polizei sofort den rechten Fahrstreifen. Eine Patrouille vor Ort stellte fest, dass es sich dabei um das zuvor geflüchtete Duo handelte. Dem Motorrad war das Benzin ausgegangen.
Beim Motorradfahrer handelt es sich um einen 35-jährigen Deutschen mit Wohnsitz im Fricktal. Mitfahrerin war eine 25-jährige Schweizerin. Die Kantonspolizei verzeigte den Fahrer und nahm ihm den Führerausweis ab. Das Bezirksamt ordnete die Sicherstellung des Motorrades an.
Quelle = swissinfo.ch
MfG Markus
Ein intelligenter Mann ist manchmal gezwungen sich zu betrinken um die Zeit mit Narren zu verbringen!
Ernest Hemingway
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