Verkehrssündern drohen in Italien nachts künftig höhere Bußgelder als tagsüber. Nach Angaben des ADAC in München werden bei bestimmten Delikten ab sofort in der Zeit zwischen 22.00 und 7.00 Uhr um bis zu ein Drittel höhere Bußgeldbeträge fällig.
So zahlen Pkw- und Motorradfahrer, die 11 bis 40 km/h zu schnell unterwegs waren, tagsüber 155 Euro. Nachts müssen sie nun 207 Euro berappen. Wer zu dicht auffährt, muss am Tag 38 Euro zahlen. Nachts werden dafür 51 Euro fällig.
Besonders teuer wird es den Angaben zufolge für Alkohol- oder Drogensünder: Das Mindestbußgeld von 1500 Euro am Tag beträgt nachts 2000 Euro. Bei Tag ebenso wie bei Nacht wird ein ein- bis zweijähriges Fahrverbot verhängt und das Fahrzeug eingezogen und versteigert, sofern es Eigentum des Fahrers ist. Diese Regelungen gelten laut ADAC auch für Verkehrssünder aus dem Ausland.
n-tv.de
So zahlen Pkw- und Motorradfahrer, die 11 bis 40 km/h zu schnell unterwegs waren, tagsüber 155 Euro. Nachts müssen sie nun 207 Euro berappen. Wer zu dicht auffährt, muss am Tag 38 Euro zahlen. Nachts werden dafür 51 Euro fällig.
Besonders teuer wird es den Angaben zufolge für Alkohol- oder Drogensünder: Das Mindestbußgeld von 1500 Euro am Tag beträgt nachts 2000 Euro. Bei Tag ebenso wie bei Nacht wird ein ein- bis zweijähriges Fahrverbot verhängt und das Fahrzeug eingezogen und versteigert, sofern es Eigentum des Fahrers ist. Diese Regelungen gelten laut ADAC auch für Verkehrssünder aus dem Ausland.
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