TV-Tipps für trübe Novembertage Teil 2

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    • TV-Tipps für trübe Novembertage Teil 2

      Sa 06.11.2010 19:00 (zdf_neo)

      Deutschland von oben : Fluss

      In der letzten Folge widmet sich "Deutschland von oben" dem Thema Fluss und Meer - im ganz realen, aber eben auch im übertragenen Sinne: von den Archäologen, die am Bodensee nach steinzeitlichen Pfahlbauten tauchen, bis zur Wasserschutzpolizei, die den Schiffsverkehr auf der Elbe per Helikopter überwacht, von der Abreise der legendären "Queen Mary", die jedes Mal Zehntausende Schaulustiger nach Hamburg lockt, bis zum wilden Oberlauf der Isar. Deutsche Gewässer waren schon immer mehr als einfach nur Wasser: der Burgen gesäumte Rhein, der Hamburger Hafen und die Elbe, Ebbe und Flut am Wattenmeer, das Echo am Königssee oder das endlose Spiegelgrau des Bodensees - es sind die Flüsse, Meere und Seen, mit denen viele Deutsche so etwas wie Heimat verbinden. Aus der Luft betrachtet offenbaren sie plötzlich ein ganz anderes Gesicht. Wenn die Seehundzähler Kai Abt und Karl-Heinz Hildebrandt aus den Fenstern ihres kleinen Fliegers blicken, könnte man meinen, sie kreuzten über der Südsee. Doch auf den gleißenden Sandbänken im Türkisblau des Wattenmeers suchen sie nicht nach Piratenschätzen oder Korallen, sondern nach Seehunden. Inzwischen haben sich die Bestände erholt - eben weil sie seit Jahren im Nationalpark Wattenmeer geschützt und gezählt werden: aus der Luft. Auch die Ölförderung auf Deutschland einziger Bohrinsel - Mittelplate - unterliegt strengen Auflagen. Dass das Seehund-Leben allerdings selbst in dieser einzigartigen, inzwischen zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Landschaft störungsanfällig ist, zeigt eine Animation aus der Satellitenperspektive: Für die letzte Folge von "Deutschland von oben" haben wir die GPS-Daten von fünf Seehunden und die Funksignale aller Schiffe, die in der Nordsee kreuzen, animiert. Mit einem Blick wird klar: Trotz aller Schutzzonen kreuzen die Seehunde die Routen der riesigen Frachtpötte, denn ein Seehund legt bis zu 50 Kilometer zurück, nur um Nahrung für einen Tag zu finden.

      So 07.11.2010 13:00 (Sport1)

      Motorradsport: Straßen-WM: Großer Preis von Valencia : Das Rennen der 125-ccm-Klasse



      So 07.11.2010 13:45 (Sport1)

      Motorradsport: Straßen-WM: Großer Preis von Valencia : Das Rennen der MotoGP-Klasse



      So 07.11.2010 15:05 (DMAX)

      World Rallye Extrem - Großbritannien: Die letzte Chance

      Motorsport auf Weltklasseniveau und Tausende von Kilometern Nervenkitzel auf Schnee, Eis, Schotter und Asphalt - die Dokumentation World Rallye Extrem begleitet das Subaru-Rallye-Team des bekannten japanischen Autoherstellers hautnah im Kampf um den Weltmeistertitel. Und zeigt nie da gewesene Bilder rund um die bekanntesten Offroad-Rennstrecken der Welt. Von Monte Carlo über Schweden, Argentinien, Deutschland, Finnland und Japan bis nach Großbritannien, in World Rallye Extrem sitzt der Zuschauer auf dem Beifahrersitz bekannter Top-Fahrer, schaut Mechanikern bei ihrer schweißtreibenden Arbeit unter extremen Bedingungen über die Schulter und ist unmittelbar dabei, wenn es um wichtige Entscheidungen wie die Reifenwahl oder die Taktik geht. Diese Dokumentation zeigt den Rallye-Sport von seiner spannendsten und aufregendsten Seite. Der letzte WM-Lauf des Jahres findet in Wales statt. Hier, auf den schlammigen Pisten der Großbritannien-Rallye, will das Subaru-Team um Petter Solberg nach einer völlig verkorksten Saison unbedingt einen Sieg einfahren. Vier Mal hat der norwegische Ausnahme-Pilot das Rennen auf der britischen Insel schon gewonnen und rechnet sich auch in diesem Jahr gute Chancen aus. Um seine Pläne zu realisieren, muss der Weltmeister des Jahres 2003 aber nicht nur eine fehlerfreie Leistung abliefern, sondern diesmal auch von Pleiten, Pech und Pannen verschont bleiben.



      So 07.11.2010 15:15 (Sport1)

      Motorradsport: Straßen-WM: Großer Preis von Valencia : Das Rennen der Moto2-Klasse



      So 07.11.2010 16:00 (Sport1)

      Bike - Das Polo-Motorradmagazin - InterMot 2010: Bike im Premierenrausch

      Alle zwei Jahre wird Köln zum Magnet der Motorradbranche. Ihr Ziel: die INTERMOT. Mit einer Gesamtausstellungsfläche von 110.000 Quadratmetern, rund 200.000 Besuchern und etwa 1.000 Ausstellern aus 40 Ländern gilt sie als unangefochtene Nummer Eins der weltweiten Motorrad- und Rollermessen. Für BIKE, das POLO-Motorradmagazin auf SPORT1, stürzt sich Frontmann Busty Wolter ins Getümmel. Er begutachtet die heißesten Neuheiten für 2011 - und stellt sich außerdem ein weiteres Mal in die Werkstatt. Gemeinsam mit Zweiradmechanikermeister Ingo Kommnick macht er dort sein Bike fit für den Winter.



      So 07.11.2010 16:30 (Sport1)

      Motorradsport: Straßen-WM : Das war die Saison 2010



      So 07.11.2010 23:15 (DMAX)

      Fang des Lebens - Der gefährlichste Job Alaskas : Rettung aus höchster Not

      Sie machen den hohen Norden zum wilden Westen: Die Krabbenfischer in Beringsee sind aus ganz besonderem Holz geschnitzt Sie trotzen selbst extremsten Naturgewalten und riskieren Jahr für Jahr bei eisigen Stürmen vor der Küste Alaskas ihr Leben: die Krabbenfischer in der Beringsee. Ihr Job gehört nicht nur zu den gefährlichsten der Welt, sondern auch zu den lukrativsten. Deshalb halten auch arktische Temperaturen, Monsterwellen von der Höhe eines vierstöckigen Hauses und orkanartige Winde sie nicht ab, auf die Jagd nach den begehrten Königskrabben zu gehen. In den Augen haben die Abenteurer dabei nicht nur Salzwasser, sondern auch Dollarzeichen. Binnen weniger Wochen können sie im nördlichsten Randmeer des Pazifiks nämlich ein Vermögen verdienen. Rund 90 Männer haben in den vergangenen Jahren beim Königskrabbenfang ihr Leben verloren. Doch auch Todesgefahr hält sie nicht auf. In diesem Jahr, zum Start der neuen Fang-Saison, stechen die Besatzungen der Northwestern, der Wizard, der Time Bandit und vieler anderer Krabbenboote wieder in See. Denn die meisten der wagemutigen Teufelskerle und Seebären scheinen wie geboren für eines der letzten Abenteuer unserer Zeit. Die erfolgreiche - für den Emmy nominierte -Dokumentarserie Fang des Lebens - Der gefährlichste Job Alaskas geht in die sechste Staffel und zeigt auch in dieser Fangsaison spektakulärere Bilder vom Kampf mit den Elementen. Das Kabeljau-Fangschiff ?Alaskan Leader? meldet per Funk einen Notfall. Einer der Seeleute hat an Deck einen Herzinfarkt erlitten. Sofort macht sich ein Rettungshubschrauber der Küstenwache auf den Weg zum Schiff. Doch noch ist ungewiss, ob die Coast Guard den Mann tatsächlich bergen kann, denn auf dem Meer tobt ein heftiger Sturm. Das Fischerboot wird von den meterhohen Wellen herumgeschaukelt, als wäre es eine Nussschale. Nur unter größten Anstrengungen gelingt es dem Team, den Seemann an Bord zu hieven. Die Nachricht von der erfolgreichen Rettung verbreitet sich wie ein Lauffeuer unter den Krabbenfischern. Alle sind erleichtert.



      Mo 08.11.2010 15:30 (mdr)

      Kopfsprung ins Glück - Englands Lust auf wilde Wasser

      Zu kalt? Gibts nicht. Zu abgeschieden? Zählt nicht. Sechs Millionen Briten springen regelmäßig in Flüsse, Pools und ins Meer: Abenteuerlust im Wasser - eine Schwimmbewegung zurück zur Natur. Die Briten sind ein Inselvolk, und wer nicht schwimmen kann, gehört nicht wirklich dazu.



      Di 09.11.2010 19:05 (N24)

      Die Reportage XXL : Truckerparadies Geiselwind - Abenteuer Autohof

      Mit 36 ha Gesamtfläche ist der Autohof Strohofer an der A3 zwischen Würzburg und Nürnberg der größte Rasthof Deutschlands. Besser bekannt ist er allerdings unter dem Namen der 800-Seelengemeinde Geiselwind, über deren Ausfahrt man direkt auf den Autohof gelangt. Knapp 3.000 PKW und LKW legen hier pro Tag ihren Stopp ein. Hier wird nicht nur getankt, gegessen oder eingekauft. Wer hier rastet, der kann sich auch im Schwimmbad mit angeschlossenem Wellnessbereich verwöhnen lassen.



      Mi 10.11.2010 20:05 (N24)

      Monster Trucks

      Alles begann vor dreißig Jahren, als ein Truck-Händler in St. Louis mit seinem frisierten Allrad-Geländewagen über ein paar schrottreife Autos fuhr. Heute gibt es auf der ganzen Welt unzählige Monster-Truck-Fanatiker, die die Technologie der rollenden Giganten immer weiter an ihre Grenzen treiben. "Monster Trucks" hat die Konstruktion des "Bigfoot 16" begleitet und zeigt außerdem die riskantesten Fahrmanöver und gefährlichsten Crashs der letzten drei Jahrzehnte.



      Fr 12.11.2010 16:30 (1festival)

      Hokkaido - Japans wilder Norden

      Auf der japanischen Nordinsel Hokkaido gibt es alles, was im Rest des Landes nur noch selten zu finden ist: unberührte Natur, weite Flächen, wilde Tiere. Korrespondent Mario Schmidt besucht mit seinem Team Hokkaido zu verschiedenen Jahreszeiten. Eine Landschaft mit Vulkanen, Bergen und glasklaren Seen. Im Nordosten liegt das 'Ende der Welt', so haben Hokkaidos Ureinwohner die Landzunge Shiretoko genannt. Im Nationalpark leben 200 Braunbären und im Sommer auch drei Generationen der Familie Ogura, sie ernten Seealgen. Doch die Begeisterung über das Leben in der Wildnis hält sich in Grenzen: Die Einsamkeit und auch die ständige Wachsamkeit wegen der Bären geht allen auf die Nerven. Im Sommer hat auch Takayuki Hayashi Hochsaison. Er fängt Tintenfisch an der Westküste. 150 Meter lange Leinen lässt er ins Meer hinab, um sie mit schnellen Winden sofort wieder einzuholen. Kaum angebissen, fliegen die Tintenfische so im hohen Bogen auf sein Boot. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Hokkaido von den Japanern vollständig besiedelt. An die Pionierzeiten erinnern bis heute die kräftigen Banei Pferde. Heute werden sie nur noch für das langsamste Pferderennen der Welt gezüchtet, bei dem sie schwere Eisenschlitten ziehen. Da gibt es viel Stillstand. Dafür können die Zuschauer nebenher gehen und ihre Favoriten auf Augenhöhe anfeuern. Schneller sind die Motorradfahrer unterwegs, für die Hokkaido die japanische Version der amerikanischen Route 66 ist: lange, leere Straßen und abends schlafen viele in einem 'Riders Inn', die bieten Bier und Betten für die Biker. In umgebauten Kühlcontainern beherbergt Yoichi Ura für wenig Geld seine Gäste. Er selbst ist leidenschaftlicher Motorradfahrer und liebt die Insel besonders während der Laubfärbung, dann ist er oft mit seinem Freund Takeki Fujito, einem Ainu, unterwegs.
      Schöne Grüße

      Jürgen